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Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 10/10
Thomas Adamczak
Wiesbaden (Weltexpresso) - Zum besseren Verständnis des Ergebnisses der Abstimmung bei der „Option“ sowie des Ergebnisses der Unterschriftensammlung nach 1945 und der jahrelangen Untergrundkämpfe gegen Vertreter des italienischen Staates ist ein Blick in die Vorgeschichte Südtirols hilfreich.
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Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 9/10
Thomas Adamczak
Wiesbaden (Weltexpresso) Südtirol geht es, hat man den Eindruck, insgesamt recht gut. Es zeigt dem Besucher einen gewissen Wohlstand. Einen mehr oder weniger bescheidenen Wohlstand. Es geht der Region Südtirol, für die der Tourismus ziemlich wichtig ist, noch besser, wenn möglichst viele Touristen kommen, wobei es ziemlich unerheblich ist, ob diese aus dem Süden des eigenen Landes oder von jenseits der Grenze am Brenner kommen.
Weiterlesen: Über die Zubereitung von Spiegeleiern mit Speck
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Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 8/10
Thomas Adamczak
Wiesbaden (Weltexpresso) - Zu Beginn der Erkundung des Ultentals hat mir Karl Tipps gegeben, auf welchen Berge ich steigen, welches Ziel ich mir vornehmen könnte. Doch je mehr ich mir das Tal nach und nach erschlossen habe, desto weniger brauche ich solche Empfehlungen.
Weiterlesen: „Gustlerhof“ und Gasthof zur „Sonne“ in Laurein
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Selbst über Terror(isten) kann man lachen
Notker Blechner
Montreux (Weltexpresso) - Nicht nur beim Jazz, sondern auch im Bereich der Comedy zählt Montreux zu den Top-Adressen. Die Stadt am Genfer See lockt alljährlich im Dezember herausragende Humoristen aus mehreren Ländern an. Die Besucher kamen erneut scharenweise zum Montreux Comedy Festival - und ließen sich von der Terrorangst nicht einschüchtern.
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Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 7/10
Thomas Adamczak
Wiesbaden (Weltexpresso) - Beim Hasenohr (3275 m), auch ein feiner Aussichtsberg, dessen Gipfel bedauerlicherweise selten völlig wolkenfrei ist, kann ich mich mit dem Namen nicht anfreunden. Anderen mag das anders gehen. Der Zutritt, auf den ich unbedingt wenigstens einmal steigen wollte, weil er der höchste Berg im Tal ist (3439 m), gefällt mir nicht übermäßig.
Weiterlesen: Flehentliches Bitten, dass die Wolken weichen mögen
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