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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor rund 7.600 Jahren wurde das Entstehen bäuerlicher Siedlungen in Südosteuropa im Keim erstickt und der zivilisatorische Fortschritt verzögerte sich. Verantwortlich ist wahrscheinlich ein sprunghafter Meeresspiegelanstieg in der nördlichen Ägäis. Seine Spuren konnten Forscher der Goethe-Universität, des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums und der University of Toronto jetzt in Kalkalgen nachweisen.
Weiterlesen: Als das Mittelmeer menschliche Siedlungen wegspülte
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main /BAd Homburg (Weltexpresso) - Schon in früheren Jahrhunderten gab es zwischen Deutschland und Italien enge Wirtschaftsbeziehungen. Eine neue Vortragsreihe im Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität in Bad Homburg beleuchtet diese Beziehungen, ihre Voraussetzungen und ihre Bedeutung.
Weiterlesen: Deutsch-italienische Wirtschaftsbeziehungen – Vorreiter Europas?
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie geht es den Flüssen in Deutschland? Welche Faktoren beeinflussen die Wasserqualität? Und wie kann man die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren verbessern? Das haben Wissenschaftler, Praktiker und Experten aus elf Institutionen unter Federführung der Goethe-Universität am Beispiel der Nidda untersucht.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (weltexpresso) - Mit zwei Wettbewerben ruft das BIG DATA Lab an der Goethe-Universität in Zusammenarbeit mit der Deutsche Bahn AG und Procter & Gamble (P&G) Studierende dazu auf, Ideen für die Mobilität und Logistik von morgen zu entwickeln. Bei der „Data Challenge“ von P&G und dem BIG DATA LAB wird den Teilnehmenden die Aufgabe gestellt, den Marktauftritt des global tätigen Konsumgüterunternehmens im Raum Frankfurt zu optimieren und die Verbraucher noch besser anzusprechen.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Trauer ist ein normaler Prozess, den alle Menschen eines Tages durchlaufen müssen. Dennoch gibt es einige, die besonders lange und intensiv unter dem Verlust leiden und dadurch anhaltend in ihrer Lebensführung beeinträchtigt sind. Studien gehen davon aus, dass etwa fünf Prozent der Trauernden eine sogenannte „Anhaltende Trauerstörung“ entwickeln.
Weiterlesen: Öffentlicher Vortrag: „Ab wann wird Trauer zur Krankheit?“
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