uni schwerewelleForschergruppe validiert in der zweiten Förderphase verbesserte Modelle

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist schon unglaublich, wie stark in Frankfurt die Goetheuniversität in das Stadtleben integriert ist. Das gilt für Auseinandersetzungen in Wissenschaft und Gesellschaft, aber das gilt auch für ein Wachsen des Wissens der Bevölkerung um Naturphänomene, wie jetzt die Schwerewellen. Kennen Sie die?

p finanzgeschichteGastprofessur für Finanzgeschichte 2017 an der Goethe-Universität. Auftakt am 18. Oktober

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Auftaktvorlesung am 18. Oktober gibt einen historischen Überblick über die Ursachen und Folgen von Blasen an den Finanzmärkten. Hans Joachim Voth, UBS-Professor für Makroökonomie und Finanzmärkte an der Universität Zürich, übernimmt in diesem Jahr die Gastprofessur für Finanzgeschichte am House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt.

med jungGoethe-Universität bei Bund-Länder-Programm Tenure Track erfolgreich

Hans Weißhaar

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität kann bereits in der ersten Antragsrunde 16 zusätzlichen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine neue berufliche Perspektive bieten. Gestern ist in Berlin bekanntgegeben worden, welche Hochschulen in den Genuss des neuen Bund-Länder-Programms Tenure Track (TT) kommen.

H unifrankfurtHessische Universitäten besonders erfolgreich im Tenure-Track-Programm von Bund und Ländern

Susanne Sonntag

Wiesbaden (Weltexpresso) -  Nun meldet sich auch die Hessische Politik zum Thema Nachwuchs. Wissenschaftsminister Boris Rhein zeigt sich aus gutem Grund erfreut über die heutige Entscheidung zum Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, nämlich zusätzliche Tenure-Track-Professuren auch an hessischen Hochschulen zu fördern.

med darmkrebsPatientensicherheit: OP-Risiken schon vor der OP abschätzen

Hubertus von Bramnitz

Dresden/Berlin (Weltexpresso) - In Deutschland ist Darmkrebs bei Männern die dritthäufigste und bei Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung. Eine Operation ist für viele Betroffene die wichtigste Behandlungsmöglichkeit. Grundsätzlich sind diese Eingriffe in Deutschland sehr sicher. Das Risiko für Komplikationen hängt zu einem großen Teil von individuellen Voraussetzungen des Patienten, etwa den bestehenden Vorerkrankungen, ab.