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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als großartige wissenschaftliche Leistung würdigt der Präsident der Goethe-Universität Frankfurt die Veröffentlichung des Bildes vom supermassiven Schwarzen Loch im Zentrum unserer Milchstraße: „Ich bin begeistert von dem wissenschaftlichen Pioniergeist der Event Horizon Telescope-Kollaboration, die die einst utopische Vision eines erdgroßen virtuellen Radioteleskops verwirklicht hat und uns heute das erste Bild vom Schwarzen Loch im Zentrum unserer Milchstraße präsentiert. Besonders stolz macht mich, dass unser Kollege von der Goethe-Universität, der Theoretische Physiker Professor Luciano Rezzolla, und sein Team von Anfang an Teil dieses Projekts waren.
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Kurt Nelhiebel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 10. Juni 1952 kamen die Essener Vorfälle abermals im Landtag zur Sprache. Tags zuvor war der CDU-Politiker Franz Meyers als neuer Innenminister vereidigt worden. Während der Debatte über dessen Etat erklärte der SPD-Abgeordnete Menzel: »Wir sind heute nicht mehr völlig davon überzeugt, dass von der Leitung alles getan worden ist, um den Gebrauch der Schusswaffe zu vermeiden.
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Kurt Nelhiebel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am nächsten Tag beantragten die kommunistischen Abgeordneten im Düsseldorfer Landtag die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Ihr Antrag wurde abgelehnt. Auch der Bundestag lehnte es ab, sich mit Vorgängen in Essen zu beschäftigen. Das nordrhein-westfälische Landesparlament beauftragte immerhin seinen Hauptausschuss, die für die Klärung der Tatsachen »eventuell erforderlichen weiteren Schritte« zu beschließen. Der Ministerpräsident äußerte sich laut Kurzprotokoll am 13.Mai wie folgt:
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Kurt Nelhiebel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sah es wohl um den Wissensstand des Verfassers aus, der den Lesern suggerierte, die Teilnehmer der Friedenskarawane hätten »mit Steinen und Schüssen« demonstriert? Offensichtlich nahm er für bare Münze, was andere hinausposaunt hatten. Die eigene Zeitung hatte er anscheinend nicht gelesen.
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Felicitas Schubert
München (Weltexpresso) - In meinem früheren Leben, schon etwas länger her, war ich einmal Lehrerin. Und als solche war ich eingeladen, eine Woche in der damaligen Tschechoslowakei Schulen zu besuchen, um deren Lehr- und Lernmethoden kennen zu lernen, zu analysieren und zu übernehmen, was mir gut schien. Und das war vor allem in diesen, noch an die k.k. Monarchie erinnernden Schulgebäuden, mitsamt den uns jungen Lehrern antiquiert erscheinenden Lehrmethoden , eine, die heute die allermodernste ist: die Bewegung beim Lernen, bzw. das ständige Hin und Her in Stille und innere Konzentration und äußere Aktivität bei offenem Fenster. Turnübungen, Atemübungen und anderes. Daran mußte ich denken, als ich mir folgende Sendung ansah.
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