Raketen konnten dem Probenprogramm des Wettbewerbs in Tel Aviv nichts anhabenRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Gesangsstars, die kommende Woche im Rahmen des Eurovisions-Wettbewerbs in Tel Aviv auftreten sollen, haben mit ihrem Probenprogramm in der «Stadt, die nie schläft» begonnen. Daran konnten auch die Drohungen palästinensischer Terroristen mit Raketenangriffen offenbar nichts ändern.
Zu den Ländern, deren Vertreter am Wochenende ihre ersten Proben in Tel Aviv abgehalten haben, gehörten laut der Eurovisions-Website San Marino, Portugal, Estland, Griechenland, Island, Serbien, Weißsrussland, Ungarn, Belgien, Australien, Polen und Montenegro. Von Annullierungen oder Programmänderungen von Ländern aus Sicherheitsgründen war zunächst nichts bekannt. Auch die großen Hotelketten meinten gegenüber der Wirtschaftszeitung «Globes», es seien bis jetzt keine Annullierungen eingegangen, und die Belegrate sei hoch. Die restlichen Delegationen der 41 teilnehmenden Staaten werden in den kommenden Tagen in Israel erwartet. Die Eurovisions-Halbfinalrunden sind für den 14. und 16. Mai geplant, während das grosse Finale am 18. Mai in Tel Aviv steigen wird.
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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
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Nachdruck des Artikels mit freundlicher Genehmigung aus dem Wochenmagazin TACHLES vom 10. Mai 2019
