frankfurt interaktiv.dePEN-Mitgliederversammlung (26.10.-27.10.) in der Frankfurter Paulskirche 

Klaus Hagert

Darmstadt (Weltexpresso) -  „Aufbruch ins Nicht-Versicherbare“: Unter diesem Motto aus der Feder des Hamburger Schriftstellers Hans Erich Nossack findet die diesjährige Mitgliederversammlung des deutschen PEN am 26.10. und 27.10., erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder als Präsenzveranstaltung, in der Frankfurter Paulskirche statt. Das ist schon etwas Besonderes, die Frankfurter Paulskirche. Dort wird auch beispielsweise jährlich der  Ludwig-Börne-Preis verliehen, den die Jüdische Gemeinde Frankfurts ausrichtet.

Bildschirmfoto 2021 10 26 um 23.43.38Premierminister Naftali Bennett begründet die Gelder als «wirtschaftlich-medizinisches Sicherheitskissen»

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Umgerechnet 3,1 Milliarden Dollar (zehn Milliarden Schekel) will Israel mobilisieren, um künftige Wellen der Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen. Das sagte Premierminister Naftali Bennett an der Kabinettssitzung vom Sonntag. Er sei sich zusammen mit Finanzminister Avigdor Lieberman übereingekommen, einen «einmaligen Rahmen für die Ausweitung des Staatsbudgets 2022» zu bilden.

zdf.deklimaNeue Kommunalrichtlinie zum Klimaschutz auch für Wohlfahrtsverbände

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Zum 1. Januar 2022 tritt eine novellierte Fassung der Kommunalrichtlinie in Kraft. Mit der Richtlinie unterstützt das Bundesumweltministerium kommunale Akteure und Akteurinnen dabei, Treibhausgasemissionen nachhaltig zu senken.

Bildschirmfoto 2021 10 26 um 23.34.04Deutschland gibt jährlich zusätzliche 20 Millionen Schekel für Holocaust-Überlebende in Israel

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) -  Nach Verhandlungen mit dem deutschen Finanzministerium konnte Israel, wie die «Jerusalem Post» am Montag berichtete, weitere Zahlungen von 20 Millionen Schekel jährlich für in Israel wohnende Holocaust-Überlebende sichern.

n tv.deschaubleUnzeitgemäße Erinnerung eines Zeitgenossen

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) -   Der Verfasser des nachstehend abgedruckten Briefes an Wolfgang Schäuble aus dem Jahr 2007 ruft die Erinnerung wach an jene Zeit, in der es nicht einfach war, den antifaschistischen Widerstand gegen das Naziregimes im kollektiven Gedächtnis der Deutschen zu verankern. Wir entnehmen sein Schreiben dem soeben im Ossietzky-Verlag erschienenen Buch von Kurt Nelhiebel mit dem Titel „Briefe zum Zeitgeschehen“. Wenn man den Brief gelesen hat, stößt es einem bitter auf, daß Wolfgang Schauble nicht geantwortet hat.  Eigentlich eine Unverschämtheit. Die Redaktion