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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - In der „Süddeutschen Zeitung“ vom 24. August 2022 verstieg sich der Leiter des Ressorts Politik, Stefan Kornelius, in einem Leiterartikel zu einem denkwürdigen Satz. Er lautet folgendermaßen: „Russlands Raubzug ist von solch herber Rechtlosigkeit, Verrohung und ideologischer Konfliktbereitschaft geprägt, dass ein politisch verhandeltes Ende des Krieges nicht ernsthaft erwogen werden kann.“
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Rund 50 Israeli, die in den Branchen TV und Filmindustrien tätig sind, haben eine Verlautbarung unterzeichnet, welche den Samaria-Filmfonds unterstützt. Das ist, wie die Zeitung «Haaretz am Montag schrieb, als Antwort auf einen offenen Brief zu sehen, den letzte Woche hunderte von Kollegen unterschrieben haben. In diesem Brief kritisieren die Unterzeichner den Fonds als Teil des «Apartheid-Mechanismus in der Westbank.
Weiterlesen: Für und gegen das Film- und TV-Schaffen der Siedler in Samaria
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Um 21 Uhr israelische Zeit (20 Uhr hiesiger Zeit) zitierte das israelische Radio erstmals am Dienstagabend das syrische Fernsehen, das davon berichtete, dass Israel die intenationalen Flughäfem von Aleppo und Damaskus beschossen hatte. Über das Motiv konnte man zunächst nur verweisen:
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die staatliche israelische Untersuchungskommission der Katastrophe von 2021 im Gebäudekomplex von Meron in Gailäs wirkte wenige Wochen vor den Parlamentswahlen vom 1. November erwartungsgemäss wie Zündstoff im Dynamit-Behälter. Kein Wunder: Die Wunden der 45 Toten und über 150 Verletzten, sind offenbar noch längst nicht verheilt. In den 18 Briefen werden Politiker und Militärs bis hinauf zu ex-Premier Netanyahu, ex-Religionsminister Yaacov Avitan, Amir Ohana, damaliger Minister für innere Sicherheit und Spitzenbeamte von Polizei und Armee zum Teil gravierenden sicherheitsmässiges Fehlverhaltens beschuldigt.
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Redaktion tachles
Porto(Weltexpresso) - Die Führung der jüdischen Gemeinschaft in Porto, einer wichtigen Stadt im Norden Portugals haben eine Beschwerde bei der Europäischen Staatsanwaltschaft eingereicht. Der Grund: die angeblich «grösste antisemitische Verschwörung des 21. Jahrhunderts». Portugiesische «Eliten» sollen gemeinsam mit palästinensischen Gruppen das Wiedereinbürgerungsgesetz für Nachkommen sephardischer Juden rückgängig machen wollen.
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