Bildschirmfoto 2022 08 18 um 01.55.52Erste Resultate der Untersuchung

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Alle Schichten der israelischen Armee sind sichtlich schockiert durch den Tod des 20-jährigen Elitesoldaten Natan Fitoussi, der in der Nacht zum Dienstag wegen einer Identitätsverwechslung von einem Kameraden erschossen wurde. Laut ersten Untersuchungsergebnissen hat der Unglücksschütze rund 30 Kugeln auf den Freund geschossen.

Haus des Rundfunks in Berlin 1Gleichen sich die öffentlich-rechtlichen Sender dem Niveau der privaten an?

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Vorgänge beim ARD-Sender RBB könnten symptomatisch sein für die Situation bei den Öffentlich-Rechtlichen.

Bildschirmfoto 2022 08 14 um 00.14.45Die Präsidenten Herzog und Putin in Gipfeldiskussionen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Welgexpresso) - Vor dem Hintergrund, dass die Büros der Jewish Agency in Moskau geschlossen werden könnten, diskutierten der israelische Staatspräsident Isaac Herzog und sein russischer Amtskollege Vladimir Putin das Schicksal der jüdischen Alija aus Russland. Das berichtete die «Jerusalem Post» am Dienstagnachmittag. Die beiden Präsidenten besprachen bilaterale Angelegenheiten zwischen den zwei Staaten, die Herausforderungen für die jüdische Diaspora sowie die fortlaufende Krise mit der Jewish Agency.

Bildschirmfoto 2022 08 15 um 22.40.27Schwergewichtige Neuformierung vor den Wahlen am 1. November

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die bisher politisch wohl schwergewichtigste neue Formierung trat am Sonntag erstmals vor das israelische Publikum: Neben dem ehemaligen Generalstabschef Gadi Eisenkot gehören der neuen Partei – sie nennt sich Staatslager, was aber noch nicht definitiv sein muss – auch Verteidigungsminister Benny Gantz und Justizminister Gideon Saar an.

Walter Hubert mit GroßelternNeue Stolpersteine in Schlüchtern (3)

Hanswerner Kruse

Schlüchtern (Weltexpresso) - Vor eineinhalb Jahren berichteten wir über die jüdische Familie Hubert aus Schlüchtern, die im letzten Moment den Nazis entkommen konnte. Der Bericht sollte auf die Verlegung weiterer Gedenksteine in unserer Stadt einstimmen. Wegen der Corona-Pandemie musste der Festakt jedoch mehrfach verschoben werden, auch weil Nachfahren teilnehmen wollten und nicht anreisen konnten.