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Der 84jährige Rabbi Eliezer Berland in HaftRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Rabbi Eliezer Berland, Anführer einer charedischen Gemeinschaft, ist in die Ermordung und das Verschwinden von zwei Männern verwickelt, sagte der Richter des Jerusalemer Amtsgerichts am Dienstag. Das Gericht verlängerte die Haft des 84-jährigen Rabbiners um neun Tage. Berland befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Ermordung der beiden Männer reicht 30 Jahre zurück.
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Über einen neuen Versuch, den Kapitalismus zu verschönernConrad Taler
Bremen (Weltexpresso) Unter der Überschrift „Kleiner Rebell“ spottet ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung namens Moritz Baumstieger in der Ausgabe seines Blattes vom 28. Oktober über ein Buch des ehemaligen griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis, in dem es –vereinfacht gesagt – um eine Alternative zum Kapitalismus geht. Es trägt den Titel „Ein anderes Jetzt“ und ist im Münchner Kunstmann-Verlag erschienen.
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Gespräche des israelischen Regierungschefs mit Politikern aus aller WeltJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexüresso) - Nach der vom israelischen Premierminister Naftali Bennett dem Vernehmen nach verbreiteten Botschaft befragt, meinte eine diplomatische Quelle laut «Jerusalem Post» vom Mittwoch folgendes: Die Staaten, die bilaterale Kontakte zu Iran unterhalten, müssen eine stärkere Position vertreten, um Druck auszuüben auf die neue Regierung Teherans.
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Beklagt, aber verdrängtKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vor zehn Jahren, am 4. November 2011, wurden die Rechtsextremisten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gefunden.
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Dem Projekt werden wenige Chancen auf Verwirklichung eingeräumtJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Rabbiner Chaim Kanievsky, 93, und Gershon Edelstein, 98, reagieren mit beißender Kritik auf die Pläne für Reformen des jüdischen Lebens in Israel, welche die Regierung vorgeschlagen hat. In einem gemeinsam verfassten und am Dienstag in der charedischen Zeitung «Yated Neeman» veröffentlichten Artikel lassen die beiden höchstrangigen Geistesgrössen der charedischen (ultra-orthodoxen) Gemeinschaft Israels kaum ein gutes Haar an dem Programm.
Weiterlesen: Orthodoxe Kritik an religiöser Reform der Regierung
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