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Unzeitgemäße Erinnerung eines ZeitgenossenKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Der Verfasser des nachstehend abgedruckten Briefes an Wolfgang Schäuble aus dem Jahr 2007 ruft die Erinnerung wach an jene Zeit, in der es nicht einfach war, den antifaschistischen Widerstand gegen das Naziregimes im kollektiven Gedächtnis der Deutschen zu verankern. Wir entnehmen sein Schreiben dem soeben im Ossietzky-Verlag erschienenen Buch von Kurt Nelhiebel mit dem Titel „Briefe zum Zeitgeschehen“. Wenn man den Brief gelesen hat, stößt es einem bitter auf, daß Wolfgang Schauble nicht geantwortet hat. Eigentlich eine Unverschämtheit. Die Redaktion
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Russland wird Luftoperationen über Syrien nicht behindern.Jacques Ungar
Moskau (Weltexpresso) - Ein israelischer Offizieller, der am Freitag in Sochi am Schwarzen Meer an den Gesprächen zwischen Premier Bennett und Präsident Putin zugegen war, fasst gemäß Kommentaren in der israelischen Presse das Treffen wie folgt zusammen: Während ihrer über fünfstündigen Unterredung kamen Putin und Bennett überein, dass die beiden Nationen fortfahren würden, den so genannten «konfliktneutralisierenden Mechanismus» in Syrien fortzuführen, der heute schon Zusammenstöße der beiden Nationen in und vor allem über diesem arabischen Land verhindert.
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Zum 26. Jahrestag der Ermordung des damaligen Ministerpräsidenten Itzhak RabinRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am 18. Oktober fand in Israel die offizielle Zeremonie zum 26. Jahrestag der Ermordung von Itzhak Rabin statt. An der Zeremonie auf dem Herzlberg waren nebst Präsident Isaac Herzog und seinem Vorgänger Reuven Rivlin auch Premierminister Naftali Bennet mit Vorgängern Barak und Olmert sowie etliche Kabinettsmitglieder und vier Generationen der Familie Rabin anwesend. Doch einer glänzte mit Abwesenheit: Binyamin Netanyahu.
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Soll als US-Botschafter in Japan walten: Rahm EmanuelAndreas Mink
New York (Weltexpresso) - US-Präsident Joe Biden hat den ex-Bürgermeister von Chicago für einen der wichtigsten Posten der amerikanischen Diplomatie nominiert. Bei Anhörungen im Senat äußerten Parteifreunde indes Kritik.
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Laut einer neuen israelischen Umfrage befinden die bilateralen Beziehungen sich auf einem FünfjahrestiefJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - 53 Prozent der Israeli glauben, der amerikanische Präsident Joe Biden sei weniger günstig für Israel als sein Vorgänger Donald Trump. Das ergibt sich aus einer neuen Umfrage des Mitvim-Instituts für regionale Aussenpolitik. 36 Prozent der Israeli glauben demnach, es bestehe kein wesentlicher Unterschied zwischen den Administrationen, und nur 11 Prozent der Befragten denken, Biden sei besser für Israel als Trump.
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