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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Und wieder eine Ohrfeige für Benny Gantz: Obwohl der Koalitionsvertrag zwischen dem Likud und Blau-Weiß vorsieht, dass die Ernennung eines neuen Chefs des israelischen Geheimdiensts Mossad nur in gemeinsamer Abstimmung geschehen darf, hat Israels Premier Netanyahu einfach entschieden. Und den «alternierenden Premier» und Verteidigungsminister Gantz, der auch Chef von Blau-Weiß ist, außen vor gelassen.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Frage aus einer kleinen Redaktionsrunde an vier ausgewählte Autoren: "Also, uns geht es um Folgendes, was derzeit niemand, niemand, niemand ausspricht, weil vielleicht auch niemand daran denkt. Wir aber, die mit Religion nichts am Hute haben, denken daran schon lange: 'Würde ich,wenn ich christlich wäre, nicht die Pandemie immer als eine Strafe Gottes sehen? Die heutige Zeit ist doch aus den Fugen geraten und da läge eine so apokalyptische Interpretation doch nahe, die aber niemand öffentlich zum Thema macht. Nicht mal die Evangelikalen und auch nicht die Altkatholiken. Warum nicht?" Hier Antworten. Die Redaktion
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Hubertus von Bramnitz
Mainz (Weltexpresso) - Positive Bewertungen bei Google, Amazon und auf anderen Portalen werden zu tausenden gekauft. Das belegen Rechnungen, Zahlungsunterlagen und E-Mails, die "Frontal 21" von einem Whistleblower zugespielt wurden. Die Dokumente stammen von dem Bewertungsportal Goldstar Marketing, das 5-Sterne-Bewertungen zum Kauf anbietet.
Weiterlesen: Kartellamts-Chef fordert mehr Rechte im Kampf gegen gefälschte Online-Bewertungen
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Was wäre wenn?
Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Bewaffnete Drohnen?
Deutsche Soldaten als Weltpolizei?
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Ein Gericht in Paris hat fünf Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» und einen koscheren Supermarkt hohe Strafen ausgesprochen. Ali Riza Polat, ein 35-jähriger Franzose türkischer Herkunft erhielt 30 Jahre Haft, drei weitere Personen, die wegen der Anschläge seit September vor Gericht standen, erhielten etwas niedrigere Strafen zwischen 13 und 20 Jahren.
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