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Der letzte Jude von Afghanistan bleibt im Land – weil er kein Geld bekommtRedaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nun, Zabulon Simantov erscheint in diesen Tagen wie ein Held. Mit 61 Jahren ist er der letzte Jude Afghanistans. Seine Frau und seine Kinder leben bereits in Israel, er selbst, wie er noch vor wenigen Monaten in einem Interview erklärt hatte, wollte nach den Hohen Feiertagen ebenfalls nach Zion auswandern. Doch nun hat er sich entschieden in Kabul zu bleiben.
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AFGHANISTAN im August Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Das Ende der amerikanischen Präsenz in Kabul löst in den USA Verwirrung, Selbstmitleid und hektische Schuldzuweisungen aus. Von einer besonnenen Suche nach Lektionen ist wenig zu sehen.
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Politiker versagen vor ihren AufgabenKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nichts war gut in Afghanistan, nichts ist gut in Afghanistan.
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Eine Freundin sucht für die Wahll einen guten RatErna Wolters
Baltrum (Weltexpresso) - Die unseren Leserinnen und Lesern bekannte Hausfrau Adele Hünber von der kleinen Insel Neuwerk hat Post von der benachbarten Insel Baltrum bekommen. Ihrer Freundin Erna Wolters fragte sie um einen Rat für die Bundestagswahl. Die Redaktion gibt den Brief mit Einverständnis der Verfasserin hiermit weiter. Die Redaktion
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Nach der vor dem Wochenende erfolgten Absage Frankreichs haben nun 11 Staaten ihre Teilnahme an der Durban-Konferenz vom kommenden Monat in New York abgesagtJacques Ungar
Paris (Weltexpresso) - Paris nennt die zahlreichen antisemitischen Bemerkungen an dieser Uno-Konferenz als ausschlaggebend für seinen Entschluss, den Anlass zu boykottieren. Der Anlass ist dem 20. Jahrestag der Welt-Konferenz gegen Rassismus gewidmet, der laut «Jerusalem Post» historisch in Verbindung gebracht worden sei mit der Hassrede gegen Juden und Israel.
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