Bildschirmfoto 2021 04 30 um 22.59.44ISRAEL: Massenpanik an Lag Baomer führt zu Toten

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Mindestens 44 Tote und weit über 100 Verletzte nannten die Behörden nach einer Massenpanik von Donnerstagnacht . Das ist am Freitagmorgen die vorläufige traurige Bilanz der Unglücks auf dem Berg Meron im Norden Israels. Abertausende von Menschen hatten sich dort eingefunden, um das traditionelle Fest des Lag Ba Omer zu begehen, an dem unter anderem dem Heiligen Rabbi Shimon Bar Yochai gedacht wird, den man um Gesundheit und einen Ehepartner oder Partnerin für die noch ledigen Kinder bittet.

oersenvereinWoche der Meinungsfreiheit vom 3.–10. Mai

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO hatte schon im März diese Aktion angekündigt, die auch in der gestrigen Ausgabe die Bemühungen der Frankfuter Eintracht zur Woche der Meinungsfreiheit aufzählte. Jetzt geht es darum, was der Initiator, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, damit vorhat , wen er zum Mitmachen gewinnen konnte und was passieren wird.

... und die Verantwortung des deutschen BASF-Konzerns

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) - mit Texten von: "Dachverband Kritische Aktionärinnen und Aktionäre" / Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika KASA / "Brot für die Welt" >>> zu deutscher Konzern-Verantwortung für ein Massaker in Südafrika.



Bildschirmfoto 2021 04 30 um 00.18.12IMMIGRATION NACH ISRAEL

Jacques Ungar


Tel Aviv (Weltexpresso) - Alles, was in der israelischen Einwanderungsszene Rang und Namen hat, war dieser Tage am Gemeinschaftsunternehmen beteiligt, das trotz Coronakrise 104 Olim aus Nordamerika nach Israel brachte.

SPUREN EINES SCHULFREUNDES AUS DDR-ZEITEN

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Irgendwie hatte es das Organisationskomitee geschafft, meine Adresse in Afrika ausfindig zu machen. Ich erhielt die Einladung zu diesem Klassentreffen in dem sächsischen Dorf (mittlerweile mit Stadtrecht), in dem ich geboren wurde, zur Schule gegangen war, und von dem meine Familie „weggemacht hatte“ in den Westen, ebenfalls vor 50 Jahren.