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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Kulisse, vor der sich Annalena Baerbock und Robert Habeck auf dem virtuellen Parteitag der Grünen bewegten, war an Spießigkeit nicht zu überbieten.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Am Wochenende hat das US-Justizministerium Reisebeschränkung für den Ex-Spion im Dienste Israels aufgehoben. Nun plant Jonathan Pollard die Auswanderung in den jüdischen Staat. Premier Benjamin Netanyahu begrüsste am Sonntag einen Besuch, für den er sich persönlich über viele Jahre eingesetzt hat: «Ich freue mich darauf, bald Jonathan Pollard und seine Frau Esther in Israel willkommen heissen zu können.» Das Paar will sich in Israel niederlassen.
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Claudia Schulmerich
Nürnberg (Weltexpresso) - „Daß vier große Nationen, erfüllt von ihrem Siege und schmerzlich gepeinigt von dem geschehenen Unrecht, nicht Rache üben, sondern ihre gefangenen Feinde freiwillig dem Richtspruch des Gesetzes übergeben, ist eines der bedeutsamsten Zugeständnisse, das die Macht jemals der Vernunft eingeräumt hat.“ So sprach der amerikanische Chefankläger Robert H. Jackson in seiner Eröffnungsansprache zum ersten Prozeß am 21. November 1945.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Adressatinnen und Adressaten sind wir alle, insbesondere geht dieser Appell als Offener Brief an: Deutsche Bundesregierung, Auswärtiges Amt,Europäische Kommission, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik! Und diesmal wollen die Unterzeichnerinnen gegen eine spezifische Gewalt, die kulturell unterfüttert wird, aufmerksam machen. Gegen alles, was Frauen im Islamismus widerfährt, die bei der Separierung von Frauen aus dem Öffentlichen Leben nicht anfängt, sondern schon mitten drinnen ist und was auch Autofahren dürfen nicht besser macht, denn auch dieses darf nur mit Schleier vor sich gehen.
Weiterlesen: Bekämpft Geschlechterapartheid! Gegen jeden Extremismus!
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Jaschar Dugalic
Basel (Weltexpresso) - In Deutschland und anderen Ländern Europas werden seit 1992 Stolpersteine in Erinnerung an Holocaust-Opfer vor deren letzten Wohnadressen im Boden eingelassen. Bis heute sind es rund 75 000 Messingsteine mit den Namen der Individuen und ihren Lebensdaten. In der Schweiz wurden 2013 die ersten beiden der Gedenktafeln in Kreuzlingen in den Boden gelegt, eine weitere 2015 in Tägerwilen gleich nebenan.
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