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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Hauptaugenmerk nach dem Wochenende richtete sich in der letzten Gesprächsrunde der israelischen Koalitionsgespräche auf Naftali Bennett, Chef der nationalen «Yamina»-Partei. Allgemein erhöhte sich der Druck der restlichen potentiellen Koalitionspartner auf ihn, dem «Bündnis des Wandels» beizutreten, was nichts anderes heißt, als der Bildung einer Regierung ohne den bisherigen Premierminister Binyamin Netanyahu.
Weiterlesen: Koalitionsgespräche in der entscheidenden Schlussrunde
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Marjorie Taylor Greene erweist sich als gelehrige Schülerin ihres Vorbilds Donald Trump. Dieser pflegt auf Kritik mit «doubling down» zu reagieren, also einer Verdoppelung anstößiger Äußerungen oder sogar Taten. So hat die republikanische Kongreß-Abgeordnete aus Georgia nun die jüngste Erregung über ihr Verhalten pariert.
Weiterlesen: Marjorie Taylor-Greene will in den USA für «vernünftige Juden» sprechen
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Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Die Idee kam ihr an einem Freitagvormittag. Sie hatte neben den beiden Ehrengästen gesessen – in gebührendem Abstand natürlich – und verfolgt, wie ihr Mann seiner Pflicht nachgekommen war. Sie stand – oder saß – üblicherweise neben ihrem Mann, wenn dieser seiner Pflicht nachkam. Meistens redete er, diesmal gab es Orden zu verleihen.
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Jacques Ungar
Abbas spricht mit verschiedenen Parteien: Die Palästinensische Behörde müsse in jeden Plan für den Wiederaufbau des Gazastreifens integriert werden. Das meinte der Palästinenserpräsident in Gesprächen mit der US-Verwaltung, Ägypten, Qatar, der EU und anderen Parteien.
Weiterlesen: «Palästinensische Behörde muss Bestandteil des Gaza-Wiederaufbaus sein»
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der amerikanische Präsident Joseph Biden ist zwar erst kurze Zeit im Amt, doch diese Zeit hat ihm bereits ausgereicht, um eine klare Friedensvorstellung zu formulieren: Regionale Anerkennung Israels als einen Jüdischen Staat und eine Zweistaatenlösung sind die Wege zum Frieden. Diese Ansicht vertrat Biden am Wochenende. Wörtlich sagte der US-Präsident: «Bis die Region nicht einstimmig sagt, sie anerkenne das Existenzrecht Israels als einen unabhängigen jüdischer Staat, wird es keinen Frieden geben». Weiter fügte Biden hinzu: «Wir benötigen immer noch eine Zweistaatenlösung. Da ist die einzige Antwort».
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