... gibt’s zu seinem 200. Geburtstag 'was zum Nachdenken

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Eine „Gedenktafel-Initiative“ will am 28. November in der Hansestadt einen „Bremer Jung“ ehren, dort, wo der vor 200 Jahren Geborene vom 11. August 1838 bis Ende März 1841 als „Auszubildender in einem Handelskontor und als freier Journalist“ gewohnt hat. So wird es auf der Tafel nahe des ehemaligen Pfarrhauses der St. Martini-Kirche an einer Mauer des Weserufers zu lesen sein. Sie soll an den Sohn eines Kaufmanns und später berühmt gewordenen Theoretiker des Sozialismus erinnern.

Querdenken den Weg frei gemacht mit WasserwerfenDie Polizei versagt bei der Demonstration der Corona-Leugner in Frankfurt

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Führung der Frankfurter Polizei hat sich ein fatales Verdienst erworben.

Bildschirmfoto 2020 11 18 um 01.37.59Bildschirmfoto 2020 11 18 um 01.38.20Die «New York Times» veröffentlicht eine Geheimdienstoperation des Mossad und der CIA in Teheran

Redaktion tachles

New York (Weltexpresso) - Vor wenigen Tagen kam eine sensationelle Meldung heraus: Israel habe auf Bitten der USA vor drei Monaten die Nummer Zwei der al-Qaida-Terrororganisation, Abdullah Ahmed Abdullah, in Teheran getötet. Abdullah soll der Kopf hinter den Bombenangriffen auf die amerikanischen Botschaften in Kenia und Tansania 1998 gewesen sein. Israel selbst hatte kaum Interesse an al-Qaida in den letzten Jahren. Der Mossad brauchte und braucht seine Ressource für andere, wichtigere Ziele und Gefahren, die dem Staat drohen.

csm Markus Lanz ZDFJuliane Werner 17dfc498fcHeute am 19. November um 23.15 Uhr im ZDF

Hubertus von Bramnitz

Hamburg (Weltexpresso) - Das ist schon der Erwähnung wert! Daß heute, am Donnerstag, 19. November 2020, 23.15 Uhr, Barack Obama zu Gast bei "Markus Lanz" im ZDF ist. Keiner, der ihn nicht kennt, den ersten afroamerikanischen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. 2008 trat er mit dem Versprechen an, das Land zu einen. "Yes, we can!" waren die drei Worte, die ihn ins Weiße Haus trugen.

Bildschirmfoto 2020 11 18 um 01.03.49Montagabend vermeldet die «New York Times» eine Sensation zu Nah-Ost

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Anscheinend wollte sich Donald Trump aus dem Weißen Haus mit einem historischen Knall-Effekt verabschieden. Wie die «New York Times» Montagabend vermeldet, hat Trump enge Berater zu der Unterbreitung von Optionen für Angriffe auf iranische Nuklear-Anlagen aufgefordert. Doch selbst «Falken» wie Außenminister Mike Pompeo oder Vizepräsident Mike Pence haben Trump angeblich deutlich gemacht, dass die Bombardierung der Anreicherungs-Anlagen in Natanz und anderen Einrichtungen einen regionalen Flächenbrand auslösen würden.