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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Weiterhin beherrscht das Thema "Corona" die politische Agenda: 80 Prozent aller Befragten geben an, dass Corona zurzeit das wichtigste Problem in Deutschland ist. Ähnlich wie vor drei Wochen glauben jetzt 56 Prozent, dass ihre Gesundheit durch das Coronavirus gefährdet ist und 42 Prozent meinen das nicht (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
Weiterlesen: Teil-Shutdown kann Corona-Anstieg wirksam begrenzen
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zu dem Anschlag auf die Bochumer Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung - Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ in der Nacht vom 9. auf den 10. November erklärt DOSB-Präsident Alfons Hörmann: "Diese feige Tat trifft ganz SPORTDEUTSCHLAND. Wir verurteilen die hinterhältigen Angriffe auf das wichtige Andenken unserer Sportkameraden Lilli Hennoch, Alfred und Gustav Felix Flatow und Walther Bensemann auf das Schärfste. Zugleich stehen wir solidarisch mit unseren Mitgliedsverbänden DFB und Makkabi Deutschland und all denen, die sich für die Werte des Sports aktiv einsetzen."
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kirchentag trotz Corona – wie lässt sich diese Herausforderung bewältigen? Das war das wichtigste Thema eines Gesprächs von Oberbürgermeister Peter Feldmann und Bürgermeister Uwe Becker mit der Präsidentin des 3. Ökumenischen Kirchentages (ÖKT), Bettina Limperg, und dem Präsidenten des 3. Ökumenischen Kirchentages, Prof. Thomas Sternberg. Gesundheitsamtsleiter Prof. Rene Gottschalk nahm ebenfalls an der rund einstündigen Videokonferenz teil.
Weiterlesen: ‚Wir sind stolz, als Gastgeber ausgewählt worden zu sein‘
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Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - In anderthalb Wochen endet die fünfjährige bedingte Haftentlassung des israelischen Spions Jonathan Pollard in den USA. Die Behörden könnten die Frist jedoch verlängern, wenn nicht der noch amtierende Präsident Donald Trump Pollard begnadigt. Und genau das könnte jetzt geschehen, mutmassen israelische Medien. Israels Premier Binyamin Netanyahu könnte seinen Freund im Weissen Haus genau darum bitten.
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Manfred Schröder
Kassel (Weltexpresso) - Von Frankfurt wußte man, daß OB Peter Feldmann die Bundeswehr zur Unterstützung der Corona-Nachforschungen angefordert hatte. Inzwischen unterstützen Insgesamt 3.827 Soldaten und Soldatinnen die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Infektionsketten – so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Das geht aus Zahlen des Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr hervor, die ZDFheute exklusiv vorliegen.
Weiterlesen: 3.827 Bundeswehr-Soldaten helfen im Kampf gegen Corona
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