- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - Weil die israelische Seite nach Ansicht der Hamas deren Forderung nicht wahrgemacht und alle Truppen aus dem «besezten» Jerusalem bis 18 Uhr Ortszeit abgezogen hat, machte die Hamas wenige Minuten später ihre Drohung wahr. Zuerst dachten die Bewohner an einen Fehler in der Alarmanlage, doch nach kurter Zeit war klar, dass die Palästinenser es ernst meinten.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - Total 65 Palästinenser wurden nach palästinensischen Angaben bis Samstagabend bei gewaltsamen Zusammenstöße zwischen der israelischen Polizei, IDF-Truppen und demonstrierenden Palästinensern verletzt. Die Polizei musste nach eigenen Angaben bis Samstagabend 20 Verletzte beklagen, von denen einige zur Pflege ins Spital gebracht werden mussten. Als vorläufiger Höhepunkt der Unruhen ging am späteren Samstag im Regionalrat Eshkol im West-Negev eine palästinensische Rakete nieder.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 8. Mai 1945 gingen der Zweite Weltkrieg und mithin die nationalsozialistische Schreckensherrschaft zu Ende. Aus Anlass des 76. Jahrestages dieses Ereignisses hat Oberbürgermeister Peter Feldmann mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal der Opfer der NS-Gewaltherrschaft an der Paulskirche gedacht. Das Stadtoberhaupt forderte in seiner Rede dazu auf, die demokratische Diskussionskultur zu stärken und bewertete verschiedene Entwicklungen in den Sozialen Medien kritisch.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Kritik aus dem arabischen Lager: Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben am Samstag Israels Pläne verurteilt, Palästinenser aus ihren Häusern und Land zu vertreiben, das von jüdischen Siedlern beansprucht wird.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Hubertus von Bramnitz
Mainz (Weltexpresso) - Vor gut zwei Wochen haben CDU/CSU und Grüne entschieden, wen sie ins Rennen um das Kanzleramt schicken. Für beide Parteien gibt es jetzt in der Politbarometer-Projektion starke Veränderungen: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die Union nur noch auf 25 Prozent (minus 6 im Vergleich zu Mitte April), das ist ihr bisher schlechtester Wert. Die SPD könnte mit 14 Prozent rechnen und die AfD mit 11 Prozent, beide unverändert. Die FDP erhielte 10 Prozent (plus 1), und die Linke bliebe bei 7 Prozent. Die Grünen würden sich mit 26 Prozent (plus 5) deutlich verbessern und damit knapp vor der CDU/CSU liegen.
Seite 390 von 898