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Redaktion tachles
Tel Aviv (WEltexpresso) - Bislang haben nur zwei Staaten ihre Botschaften nach Jerusalem verlegt: Die USA und Guatemala. Alle anderen bleiben in Tel Aviv, aus politischen Gründen. Aber nun will auch Malawi als erster afrikanischer Staat seine Botschaft in die Davidstadt verlegen. Seit 1964 haben Israel und Malawi diplomatische Beziehungen, Israel unterstützt seit Jahrzehnten landwirtschaftliche Projekte dort. Malawis Außenminister Eisenhower Mkaka und Israels Gabi Ashkenazi gaben gemeinsam die Pläne bekannt.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Einen Gedenkgang vom Börneplatz zur Paulskirche zur Erinnerung an die Pogromnacht im November 1938 hatten das Evangelische Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach, die Katholische Stadtkirche Frankfurt, die Jüdische Gemeinde Frankfurt zusammen mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Frankfurt, der Jüdischen Volkshochschule Frankfurt und dem Fritz-Bauer-Institut für Sonntag, 8. November, geplant. Ihre Teilnahme zugesagt hatten unter anderem der Rabbiner Julian-Chaim Soussan, der evangelische Stadtdekan für Frankfurt und Offenbach, Achim Knecht, sowie Pfarrer Rolf Glaser, Stellvertreter des katholischen Stadtdekans, und Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker. Enden sollte der Gang mit der Vorführung eines Films, der besondere Gedenkorte in der Stadt vorstellt.
Weiterlesen: Statt Gedenkgang filmisches Erinnern an die Pogromnacht
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Auch die Stadt Frankfurt gedenkt zusammen mit der Jüdischen Gemeinde der Zerstörung der Börneplatz-Synagoge
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Dienstag, 10. November, jährt sich zum 82. Mal die Zerstörung der Börneplatz-Synagoge am 10. November 1938. Bei der Präsentation des zerstörten Thoraschreins im Archäologischen Museum Frankfurt und einer Gedenkveranstaltung wird der Ereignisse vor über 80 Jahren gedacht.
Weiterlesen: Gedenkfeier und Präsentation des Thoraschreins der Synagoge am Börneplatz
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Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Edward Snowden bewirbt sich um die russische Staatsbürgerschaft. Er und seine Frau Lindsay erwarten im Dezember ein Baby. Beide wollten nicht riskieren, von ihrem Sohn getrennt zu werden, deshalb wollten sie in dieser Zeit der Pandemie und der geschlossenen Grenzen die doppelte Staatsbürgerschaft erwerben, teilte der 37-Jährige vor ein paar Tagen im Kurznachrichtendienst Twitter mit.
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Redaktion
Tel Aviv/WeltexökkkAnders als (Noch-)Präsident Donald Trump, ist Israels Premier Binyamin Netanyahu ein kluger, vorsichtiger und misstrauischer Politiker. Und so bereitet er sich auf alle möglichen Fälle vor. Er kennt die wahren Umfragen, denn er nutzte bei seinen Wahlkampagnen teilweise dieselben Umfrageexperten wie Trump.
Weiterlesen: Ein Seniler unter dem Einfluss von Linksextremisten
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