Bildschirmfoto 2020 08 30 um 00.32.19Neue Bilder von Palmyra von Israel über Syrien aufgenommen

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Verteidigungsministerium und die israelische Luft- und Raumfahrtindustrie (IAI) haben neue Bilder aus dem Weltraum veröffentlicht, die in den letzten Tagen über Syrien aufgenommen wurden.

Bildschirmfoto 2020 08 28 um 23.58.31Machtpolitik bestimmt Israels politischen Alltag mit abenteuerlichen Strategiespielen – doch wohin soll das führen?

Richard C. Schneider

Tel Aviv (Weltexpresso) - Buchstäblich in letzter Minute einigte sich die israelische Koalition darauf, zusammenzubleiben, Premier Netanyahu wollte es einmal mehr darauf ankommen lassen und Neuwahlen provozieren. Der Grund ist simpel: Entgegen der Abmachung im Koalitionsvertrag war Binyamin Netanyahu nicht bereit, ein Budget für zwei Jahre, sondern nur für ein Jahr zu verabschieden. Und da im Koalitionsvertrag steht, dass bei Auflösung der Regierung automatisch Gantz Interimspremier bis zu den nächsten Wahlen würde, musste Netanyahu einen Ausweg finden.

Auch Kulturdezernentin Hartwig nimmt am Gedenkprojekt ‚Schreiben gegen das Vergessen‘ teil

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit Sonntag, 23. August, werden die Namen der insgesamt 11.908 aus Frankfurt stammenden und während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordeten Juden auf den zurzeit für den Verkehr gesperrten Mainkai geschrieben. Nach den Schätzungen der Künstlerin entsteht auf diese Weise in knapp einer Woche eine etwa 700 Meter lange Namensliste, von Mainkai 17 bis zur Untermainbrücke.

Bildschirmfoto 2020 08 27 um 08.40.10Tödlicher Vorfall im Mai in Jerusalem

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Im Mai wurde in Jerusalem ein Palästinenser von Polizisten erschossen. Eyad Hallaq war ein 32-jähriger Autist mit eingeschränkten Fähigkeiten und auf dem Weg zu seiner Sonderschule.

Bildschirmfoto 2020 08 26 um 00.59.55Wer darf Jude werden?

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Innenministerium hat dem höchsten israelischen Gericht nach jahrelangem Hin und Her Ende Juli sein Positionspapier zu bestimmten Konversionen geliefert, das die Anhänger des jüdischen Pluralismus weltweit erzürnen wird.