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Redaktion
Darmstadt, (Weltexpresso) - Yirgalem Fisseha Mebrahtu, Writers-in-Exile-Stipendiatin des deutschen PEN, appelliert in einer eindringlichen Videobotschaft an die Weltgemeinschaft, die Lage der Presse- und Meinungsfreiheit in Eritrea nicht länger zu ignorieren. Seitdem am 18. September 2001 alle privaten Medien in ihrer Heimat verboten wurden und kurz darauf eine beispiellose Verfolgung Oppositioneller und Vertreter unabhängiger Medien begann, fehlt von mindestens zwölf Journalisten jedes Lebenszeichen.
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Redaktion
Berlin/Frankfurt am Main/Darmstadt (Weltexpresso) - Mit dem Erlass des „Gesetzes zur nationalen Sicherheit in Hongkong“ Ende Juni 2020 sind die Freiheitsrechte in der chinesischen Sonderverwaltungszone massiv eingeschränkt. Zum internationalen Tag der Demokratie am 15. September 2020 forderten der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das Internationale Literaturfestival Berlin, das PEN-Zentrum Deutschland, Reporter ohne Grenzen und der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS in ver.di) die chinesische Regierung auf, in Hongkong wie in der Volksrepublik China die Menschenrechte zu wahren.
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Geführt von Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als Schüler trainierten wir im „Stadion Rothe Erde“ in Dortmund, das auch „Kampfbahn Rothe Erde“ genannt wurde.
Weiterlesen: Wo ich herkomme, ist das Land jetzt schwarz und grün
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Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Am Dienstag beging der Zentralrat der Juden in Deutschland in Berlin seinen Festakt zum 70-jährigen Bestehen. Prominente Rednerin war Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich über das «blühende jüdische Leben» im Land freute.
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Yves Kugelmann
Berlin (Weltexpresso) - Berlin, im September 2020. «Alles brennt. Alles ist so schrecklich», schreibt Farhad Dienstagnacht und sendet ein Video der brennenden Hütten und flüchtenden Menschen aus dem Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Das letzte gemeinsame Treffen fand im Juli beim Lager statt, als bereits Ausgangssperre wegen Corona verfügt war. Der Rest ist bekannt: Die Flammen von Moria waren ein letzter Hilfeschrei von rund 15 000 gefangenen und mittlerweile internierten Flüchtlingen an die Welt
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