Bildschirmfoto 2019 06 25 um 08.09.13Durchzogene Reaktionen in Israel und Ramallah: Palästinenser reden von «finanzieller Bestechung»

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Wie eigentlich erwartet werden konnte, reagierten sowohl Israeli als auch Palästinenser höchstens vorsichtig optimistisch bis durchwegs ablehnend auf die Bekanntgabe der ersten Details der wirtschaftlichen Teile des Trump‘schen Nahost-Friedensplans, der am Wochenende von Nachrichtenagenturen veröffentlicht wurde, und der die Basis der bevorstehenden internationalen Konferenz von Bahrain bilden soll.

Bildschirmfoto 2019 06 24 um 03.02.41Palästina kann dem Treffen als Beobachter beiwohnen

Redaktion tachles

Wien (Weltexpresso) - Die Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA) hat ein Abkommen unterzeichnet, Palästina als einen Staat anzuerkennen, nachdem die Agentur am Dienstag der internationalen Körperschaft als Beobachter beigetreten ist. Die Palästinensische Behörde (PA) ist zwar noch kein Mitglied, doch als Beobachterin kann sie nach Angaben eines IAEA-Sprechers an Treffen teilnehmen.

Bildschirmfoto 2019 06 22 um 01.12.34Vertreter der USA, Russlands und Israels kommen zusammen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) -  Für Premierminister Binyamin Netanyahu ist das für nächste Woche vom 24.-26. Juni in Israel geplante Dreiertreffen zwischen Israel, Russland und den USA «sehr wichtig für die Stabilität des Nahen Ostens in diesen turbulenten Zeiten».

F krichtag ffmKirchen und Stadt laden nach dem Ende des Evangelischen Kirchentages in Dortmund zum 3. Ökumenischen Kirchentag an den Main ein

Redaktion 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) .  „Tschüss Dortmund - Ei Gude Frankfurt!“ Mit der herzlichen Einladung zum 3. Ökumenischen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2021 nach Frankfurt am Main ist der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag am Sonntag, 22. Juni, zu Ende gegangen.

a gauck unserezeitLeserbrief einer Hausfrau zu den Reden zweier Pensionäre

Adele Hübner-Neuwerk

Insel Neuwerk (Weltexpresso) - Sehr geehrte Redaktion, in meiner Heimatzeitung stand kürzlich etwas über Joachim Gauck, das mich als Hausfrau eigentlich weniger interessiert. Aber die Sache hatte ein Nachspiel. Als ich meine Nachbarin darauf ansprach, sagte sie: Hör’ mir bloß mit dem auf. Der ist ja so was von schleimig. „So redet man nicht über einen Pfarrer und Staatsmann“, antwortete ich. Das brachte meine Nachbarin erst richtig in Rage. Der habe dem deutschen Volk nur einmal einen Dienst erwiesen, sagte sie, nämlich als er auf eine zweite Amtsperiode als Bundespräsident verzichtete.