- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Netanyahu wettert in vierminütigem Video gegen israelische Medien
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso)n - In einem auf seinem X-Account veröffentlichten Video wirft Premierminister Binyamin Netanyahu den israelischen Medien vor, mit PR-Firmen und Aktivisten zusammenzuarbeiten, um ihn, seine Frau Sara und das rechte politische Lager durch „voreingenommene und von einer Agenda gesteuerte“ Berichterstattung zu diskreditieren. Netanyahu spricht in dem Video von „Netzwerken des Giftes und der Hysterie“ und beschuldigt diese, gezielt gegen ihn und seine Familie zu hetzen.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Israels Generalstaatsanwältin fordert örtlichen Medienberichten zufolge Ermittlungen gegen die Ehefrau von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Hintergrund ist der Verdacht, dass Sara Netanyahu die Justiz behindert und Zeugen beeinflusst haben soll, wie mehrere israelische Medien unter Berufung auf das Büro von Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara berichteten. Konkret geht es um Vorwürfe, wonach Sara Netanyahu unter anderem angewiesen haben soll, Demonstranten zum Haus einer wichtigen Zeugin im Strafprozess gegen ihren Ehemann zu schicken, um die Frau zu schikanieren. Die Zeugin erstattete laut israelischen Medien Anzeige gegen Netanyahus Frau. Sie soll zudem auch versucht haben, auf diese Weise Staatsanwälte einzuschüchtern.
Weiterlesen: Israels Generalstaatsanwältin will Ermittlungen gegen Netanyahus Frau
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Redaktion tachles
Amsterdam (Weltexpresso) - Nach den Angriffen auf israelische Fussballfans in Amsterdam hat ein Gericht in der niederländischen Hauptstadt Strafen von bis zu sechs Monaten Haft verhängt.
Weiterlesen: Mehrjährige Haftstrafen für Gewalt gegen Israelis
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Durchgesickerte Nachrichten einer verstorbenen Mitarbeiterin belasten Sara Netanyahu schwer
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Frau des Premierministers soll gezielt Zeugen eingeschüchtert, Beamte belästigt und ein Netzwerk politischer Druckmittel aufgebaut haben, um die Opposition gegen ihren Mann zu unterdrücken.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Ein Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl im Deutschen Bundestag
Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Fast alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien haben sich auf ein Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl verständigt. Es wurde am Sonntag von SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP und Linke geschlossen. In der «Vereinbarung zu einem fairen Bundestagswahlkampf» versichern die Parteien insbesondere, auf persönliche Herabwürdigungen zu verzichten, sich extremistischen Äusserungen entgegenzustellen und keine bewusst falschen Tatsachenbehauptungen zu verbreiten.
Seite 61 von 893