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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - In Erwartung möglicher Vergeltungsschläge nach den Attentaten in Beirut und Teheran ist die israelische Armee nach Medienberichten in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden. Der israelische Rundfunk meldete, die Luftabwehr des Landes sei in maximaler Bereitschaft. Israelische Kampfjets patrouillierten demnach im Luftraum des Landes und Bodentruppen an den Grenzen erhöhten ihre Einsatzbereitschaft.
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Israel hatte große Pläne für Majdal Shams, dann begann der Hizbollah-Krieg
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Seit dem syrischen Bürgerkrieg haben sich die Beziehungen zwischen den Drusen auf den Golanhöhen und den israelischen Behörden verbessert, aber der Gaza-Krieg hat die Pläne für Majdal Shams nicht zur Umsetzung gelangen lassen.
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Istanbul (Weltexpresso) - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit einer militärischen Einmischung gedroht. «So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind, so wie wir in Libyen reingegangen sind, werden wir mit ihnen dasselbe tun», sagte Erdogan auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel. Er bezog sich dabei auf den Berg-Karabach-Konflikt, wo Erdogan die Konfliktpartei Aserbaidschan unter anderem mit Drohnen unterstützte.
Weiterlesen: Erdogan droht Israel mit militärischer Einmischung
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Israel greift Hisbollah-Kommandeur in Beirut an
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Drei Tage nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen hat Israel in der libanesischen Hauptstadt Beirut einen "gezielten Angriff" auf einen Kommandeur der Schiitenmiliz Hisbollah durchgeführt. Das berichtete die israelische Armee. Zuvor war im Süden Beiruts eine Explosion zu hören.
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Keine Waffenruhe in Gaza
Redaktion tachles
Washington (Weltexpresso) - Kurz vor Treffen mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris enttäuscht Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu mit einer von Protesten begleiteten Rede vor dem US-Kongress die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe in Gaza. Angehörige von acht amerikanisch-israelischen Geiseln kritisierten den Auftritt als "politisches Theater", wie israelische Medien meldeten. Unter Beifall vor allem aus den Reihen der Republikaner hatte Netanjahu Kritik am Vorgehen in Gaza zurückgewiesen.
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