RICHTER JAGEN BESSER
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Thorsten Schleif läßt Amtsrichter Siggi Buckmann gegen politische Vetternwirtschaft ermitteln
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich ermitteln Richter ja nicht. In unserem Justizsystem steht dies den Staatsanwälten zu, in Zusammenarbeit mit der Polizei. Aber wenn der Mentor und gute Freund des Amtsrichters Siggi Buckmann seltsamerweise Selbstmord verübte und gleichzeitig eine Grundstücksgesellschaft namens WIP Bankrott anmeldet und sich als Betrug an den Anlegern herausstellt, hat Buckmann ein helles Köpfchen und stellt einen Zusammenhang her.
Krimifieber - 3sat Thementag
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TV-Tipp für Sonntag, 14. Juli 2024 bei 3sat
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 3sat zeigt im Rahmen seines Thementags: Krimifieber den ganzen Tag lang insgesamt 13 verschiedene Kriminalfilme.
„Mit Popsongs auf Sinnsuche: Träum weiter!“
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„hr 1 Sonntagsgedanken“ Sommerreihe startet
RedaktionFrankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter dem Motto „Träum weiter!“ nehmen an den acht Sonntagen vom 14. Juli bis zum 1. September evangelische und katholische Autorinnen und Autoren aus Hessen Songs unter die Lupe und gehen mit ihnen „auf Sinnsuche“. Mit dabei sind Klassiker von Supertramp oder Simon & Garfunkel, aber auch unbekanntere Titel von Paul McCartney oder Alexa Feser. Zu hören jeweils um 7.45 Uhr im Programm von hr1 und im Anschluss jederzeit auf hr1.de.
Richtlinie über die berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung insbesondere für schwer psychisch kranke Kinder und Jugendliche mit komplexem psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf (KJ-KSVPsych-RL) in Kraft
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger am 9. Juli 2024 ist die G-BA Richtlinie über die berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung insbesondere für schwer psychisch kranke Kinder und Jugendliche von der Geburt bis zum vollendeten 21. Lebensjahr mit komplexem psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf (KJ-KSVPsych-RL) in Kraft getreten.
"Eine verpasste Chance" - BAGFW kritisiert die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums für ein "Gesundes-Herz-Gesetz" (GHG)
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 595
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Verbändebeteiligung zu dem "Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Herzgesundheit“ (Gesundes-Herz-Gesetz - GHG) eingeleitet. Mit dem Gesetzesvorhaben soll die Herzgesundheit gestärkt und die kardiovaskuläre Sterblichkeit innerhalb der Bevölkerung reduziert werden. Dieses Ziel soll primär durch medizinische Maßnahmen, wie z.B. die Stärkung von Früherkennungsuntersuchungen und die Verordnung von Arzneimitteln zur Tabakentwöhnung oder Cholesterinsenkung, erreicht werden. Die innerhalb der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) zusammengeschlossenen Verbände haben zu dem Entwurf Stellung genommen und üben darin scharfe Kritik an Inhalt und Vorgehen.
EIN KLEINES STÜCK VOM KUCHEN
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß dieser iranische Film, der auf der diesjährigen Berlinale lief, keinen offiziellen BERLINALE- Preis bekam, konnten Cineasten nicht verstehen. Wie gut, daß es Filmkritiker gibt! Denn die haben diesen Film nicht nur gut besprochen und ihn zum Favoriten erklärt, sondern haben ihn als Gilde der Filmkritiker auch mit dem Firescipreis bedacht. Zudem erhielt er auch den Preis der Ökumenischen Jury. Er verdient ihn auch. Es ist eine kleine, sehr menschliche Geschichte über eine ältere Frau, wo man sich wieder einmal fragt, wie es kommt, daß iranische Regisseure solche wunderbar menschlichen Filme drehen, so als ob es in den Genen läge. In der Tat sind fast alle iranischen Filme etwas Besonderes.
ÜBER DEN KAMPF DER FRAUEN IM IRAN
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Redaktion
Berlin(Weltexpresso) – „Qurrat al-ʿAin“ bedeutet auf Persisch „Augentrost“. Und „Qurrat al-ʿAin“ ist auch der Kosename der Frauenrechtsaktivistin, Dichterin und Religionsgelehrten Táhirih (ihr bürgerlicher Name lautete Fatimah Baraghani). Vor männlichen Vertretern des Bábismus, einer liberalen Religion aus dem Iran, hatte Táhirih bei einem Treffen im Jahr 1848 ihren traditionellen Schleier, den „Tschador“, abgenommen, um die fehlende Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu thematisieren. Ihre Handlung schockierte und spaltete die „Babis“, einer der Männer schnitt sich vor Entsetzen über den Anblick eines unverschleierten Frauenhauptes die Kehle auf.
DREI FRAGEN AN CHRISTOPHER ZITTERBART (Deutscher Koproduzent)
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Redaktion
Berlin(Weltexpresso) – Was hat Sie an dem Projekt überzeugt und wie verlief die Produktion?
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STATEMENTS DER SCHAUSPIELER:INNEN
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Redaktion
Berlin(Weltexpresso) – Der Film wurde heimlich im Iran gedreht und genauso heimlich nach Berlin zur Berlinale gebracht. Den beiden Regisseuren wurde die Ausreise verboten, aberdie beiden Hauptdarsteller durften kommen. In Berlin gaben sie die unteren Erklärungen zu ihren Rollen, ihrem Film ab.
STATEMENT VON MARYAM MOGHADDAM UND BEHTASH SANAEEHA, Regie & Dehbauch
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos seit dem 11. Juli 2024 Teil 6
Redaktion
Teheran (Weltexpresso) – In Nahost-Ländern, die von religiösen Ideologien regiert werden, gelten Frauen als Bürgerinnen zweiter Klasse. Sie werden vieler ihrer Rechte beraubt und können ihre Identität nur durch die Männer in ihrem Leben behaupten. Leider fallen auch iranische Frauen in diese Kategorie. Seit Jahren kämpfen sie gegen ungerechte Gesetze wie die Hijab-Pflicht und gegen die mangelnde Gleichberechtigung.
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