Schließungen über Schließungen
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das wird der letzte Bericht zu Schließungen von öffentlichen Einrichtungen sein. Zuerst hatten wir die einzelnen Institute noch einzeln aufgezeigt, aber inzwischen sind es alle Einrichtungen wie Museen, auch Schulen, nun auch noch U-Bahnen. Völlig richtig, daß die Arbeitswelt auf den Corona Virus reagieren muß und Arbeiter und Angestellte damit zurecht kommen müssen, daß die Schulen eine lange Zeit schließen und die Schüler und Schülerinnen wieder nur Kinder ihrer Eltern sind.
literaTurm 2020 entfällt
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 23. März, hätte literaTurm 2020 zum Thema „Erregungen“ mit einer Podiumsdiskussion zur gesellschaftlich aufgeheizten Debattenkultur in der Deutschen Nationalbibliothek eröffnet werden sollen. Auch Weltexpresso hatte dort einen Platz. Aufgrund der besorgniserregenden Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 hat das Kulturamt Frankfurt am Main beschlossen, literaTurm in diesem Jahr nicht stattfinden zu lassen.
Bobic: „Außergewöhnliche Situation erfordert außergewöhnliche Maßnahmen“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie die DFL Deutsche Fußball Liga am Freitagnachmittag entschieden hat, werden alle Bundesligaspiele des 26. Spieltags ausgesetzt. Das betrifft somit auch das ursprünglich für Sonntag, 15. März, 15.30 Uhr, angesetzte Heimspiel der Eintracht gegen Borussia Mönchengladbach.
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Trauerspiel
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Jörg Dachstein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine geplante und gute Ausgangslage für das Achtelfinale Hinspiel war geplant, aber eine 0:3 Niederlage setzte es für die Frankfurter Eintracht. Seit dem 20. Februar im Rückspiel bei Zypern-Apoel, hat der FC Basel kein Pflichtspiel mehr bestritten. Daß dann gerade die heimstarke Frankfurter Eintracht der Gegner im Achtelfinale ist, hatte sich Basels Trainer Marcel Koller mit Sicherheit nicht gewünscht.
NEW YORK – Die Welt vor deinen Füßen
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Wandern zu Fuß kann man fast als Modeerscheinung werten, was natürlich falsch ist, denn es ist die erste Fortbewegung des Menschen und mit den eigenen Füssen haben die ersten Menschen die Welt Meter für Meter erobert. Und trotzdem ist etwas Richtiges dran, daß Bewegen von Füßen modern ist, nachdem das 20. Jahrhundert das des Autos und der Flugzeuge war.
Über den Film
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Seit acht Jahren hat es sich Matt Green, 39, zum Ziel gesetzt, jeden Häuserblock und jede Straße in New York entlang zu gehen. Auch wenn er die Gründe nicht genau erklären kann, hat ihn dieses Projekt schon 15.000 Kilometer weit getragen. Regisseur Jeremy Workman und Jesse Eisenberg als ausführender Produzent präsentieren in NEW YORK – DIE WELT VOR DEINEN FÜSSEN die Geschichte einer ungewöhnlichen Mission und der unerwarteten Entdeckungen, die diese Reise bisher mit sich gebracht hat.
Was sich der Regisseur überlegt hat
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Ich bin seit einem Jahrzehnt mit Matt Green eng befreundet. Von seinen Abenteuern zu Fuß hatte ich erstmals Mitte der 2000er Jahre gehört. Die Art, auf die Matt die Geschichten von seinen Wanderungen erzählte, traf bei mir einen Nerv. Es schien ihm nicht darum zu gehen, ein bestimmtes, vorher abgestecktes Ziel zu erreichen. Es ging ihm vielmehr darum, die Welt zu entdecken und seine Stadt auf ganz persönliche Art und Weise neu zu erfahren.
DIE NEUE HEIMAT
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hätte der erfolgsverwöhnte, mächtige und seine Macht auch im eigenen Interesse nutzende Chef der NEUEN HEIMAT, des seinerzeit mit 420 000 Wohnungen größten Wohnbaukonzerns Europas, Albert Vietor, seinen PressesprecherJohn Siegfried Mehnert 1980 nicht im Unfrieden entlassen, hätte dieser nicht in einer Nacht- und Nebelaktion in der Firmenzentrale in Hamburg die Büros der Bosse durchsucht und das mitgenommene heiße Material an den SPIEGEL durchgesteckt, daß dieser - unter Ankündigung einer ganzen Serie - am 8. Februar 1982 auf dem Titelblatt schreiben konnte „Neue Heimat – Die dunklen Geschäfte von Vietor und Genossen“.
„Wir zeigen zusammen, was zusammengehört.“
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Eva Mittmann
Wiesbaden (Weltexpresso) - Museumsdirektor Dr. Andreas Henning, die Geschäftsführerin von Kulturfonds Karin Wolff und Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger eröffnen eine besondere und außergewöhnliche Ausstellung. Besonders und außergewöhnlich deshalb, da die Werke der beiden Künstler Alexej von Jawlensky (1864-1941) und Marianne von Werefkin (1860-1938) zum ersten Mal gemeinsam hier im Museum Wiesbaden ausgestellt werden.
Wiederbelebung der Regierung Gantz-Netanyahu
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bis hinauf zu Israels Staatspräsident Reuven Rivlin bemüht jede Person mit einigermassen vertretbaren Ideen, den Likud und Blauweiss bei der Regierungsbildung zu einem gemeinsamen Projekt zu bewegen.
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