Ja, lass uns fucking seriös werden“
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Hannah Wölfel
Berlin /Weltexpresso) - Der neue Film „Nightlife“ des Regisseurs Simon Verhoeven („Willkommen bei den Hartmanns“) entführt sein Publikum in das Berliner Nachtleben. Die Komödie ist mit exzellenten Stars besetzt und spielt fast durchgängig in nächtlichen Originalschauplätzen der Stadt.
... an PALINA ROJINSKI, die Film- Sunny
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Redaktion
Berlin /Weltexpresso) - Über Simon Verhoeven: Wir kennen uns seit „Männerherzen“. Damals hat Simon mir meine aller- erste Filmrolle gegeben. Was Simon macht, finde ich ziemlich unglaublich. Ich frage mich, woher er so viel Inspiration nimmt. Die Dialoge sind immer sensationell gut geschrieben, clever, ausgetüftelt, so viel Wortwitz drin. Die Geschichten sind fantasievoll, emotional, warmherzig und berühren mich. Dazu steckt oft auch subversive Gesellschaftskritik drin – oder auch einfach nur anarchischer Witz, was ich herrlich finde.
... an FREDERICK LAU, der Renzo ist
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Redaktion
Berlin /Weltexpresso) - Über Simon Verhoeven: Mit Simon habe ich zum ersten Mal gedreht, als ich 17 war, in Südafrika haben wir uns kennengelernt. Sein Humor ist meinem sehr ähnlich – und er schlägt in diesem Projekt voll durch.
FRAGEN AN ELYAS M’BAREK, der Milo spielt
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Redaktion
Berlin /Weltexpresso) - Für die Presse gibt es in der Regel zu den anlaufenden Filmen, die Filmjournalisten in zuvorigen Pressevorführungen sehen konnten, Pressehefte, die nicht nur die Daten des Films und die Besetzung enthalten, sondern neben dem Inhalt auch Produktionsnotizen oder Interviews, die wir in WELTEXPRESSO immer wieder veröffentlichen. Diesmal hat der Filmverleih dies anderes gemacht und gleich mehreren Darsteller diesselben Fragen gestellt.
SONIC THE HEDGEHOG
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der kleine Sonic (deutsche Stimme: Julien Bam) muss ganz plötzlich seinen Heimatplaneten verlassen, denn seine Verfolger wollen die Fähigkeiten des superschnellen blauen Igels für ihre Zwecke nutzen. Mit Hilfe eines goldenen Rings seiner Pflegemutter - einer Eule - gelangt er auf die Erde und zwar in die Nähe der Kleinstadt Green Hill in den USA. Er soll sich dort eigentlich ruhig verhalten, denn niemand darf von seiner Existenz erfahren. Doch nach 15 Jahren langweilt sich das jugendliche Powerpaket. Er verfolgt, (meist) ohne gesehen zu werden, das Leben in dem Dorf. Trotzdem fühlt er sich schrecklich einsam.
Spuren – Die Opfer des NSU
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwischen September 2000 und April 2007 wurden acht Männer mit türkischen Wurzeln, ein griechischstämmiger Mann sowie eine deutsche Polizistin ermordet. Die Ermittlungen wurden zunächst ausschließlich im Umfeld der nicht-deutschen Opfer mit Verdacht auf Drogenhandel und organisierte Kriminalität geführt. Die Familien der Ermordeten wurden so ein weiteres Mal zu Opfern, diesmal von vorurteilsvoller Stigmatisierung. Nach einem gescheiterten Bankraub führte die Spur schließlich zu der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU).
Interview mit Regisseurin Aysun Bademsoy
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wann und warum haben Sie den Entschluss gefasst, einen Film über die NSU-Morde zu drehen?
Denkmal Kindertransporte
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Jury für das geplante Denkmal Kindertransporte hat sich für den Entwurf „The Orphan Carousel“ der israelischen Künstlerin Yael Bartana entschieden. Kulturdezernentin Ina Hartwig und Planungsdezernent Mike Josef stellten den Siegerentwurf gemeinsam mit Bärbel Schäfer, der Schirmherrin des Kindertransportdenkmals, und Franziska Nori, Direktorin des Frankfurter Kunstvereins und Vorsitzende der Jury, im Rahmen einer Pressekonferenz im Frankfurter Kunstverein am Dienstag, 12. Februar, vor.
Abgestürzter Kranausleger geborgen
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das war am Montag ein Schrecken. Ausgerechnet auf das neugedeckte Dach fiel der Kran, der gegen den Sturm nicht ankam. Nein, nicht der ganze Kram, sondern das, was man Kranausleger nennt. Das war in der Nacht zum Montag, 10. Februar. Am Mittwochvormittag, 12. Februar, konnte dies Teil erfolgreich geborgen werden.
Attac in der Paulskirche
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im September 2018 verlasen Aktivisten von Attac eine „Paulskirchenerklärung“. Darin gingen sie auf unveräußerliche Werte unserer Verfassung ein: „Alle Bürgerinnen und Bürger dürfen gleichermaßen mitbestimmen. Der Staat ist verpflichtet, die Demokratie zu schützen. Deutschland ist ein sozialer Staat. Die Würde des Menschen zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Diesem Geist der Verfassung seien staatliches Handeln und politische Entscheidungen verpflichtet. „Die Grundpfeiler unserer Demokratie sehen wir an vielen Stellen erheblich gefährdet. Deswegen öffnen wir einen Raum für die Diskussion der zentralen demokratischen Frage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“, hieß es damals im Manifest.
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