BAGFW-Stellungnahme zum Entwurf der „Zweiten Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung“
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Fristgerecht innerhalb einer vorgegebenen Frist von 1,5 Tagen haben die Verbände der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege eine Stellungnahme zum Verordnungsentwurf zur „Zweiten Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung“ an das BMG übersandt, in der die BAGFW die geplanten Änderungen grundsätzlich begrüßt. Gemäß § 19 Abs. 1 TestV wäre die Testverordnung andernfalls am 31.03.2022 ausgelaufen.
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Das Gesundheitsamt als starker Partner vor Ort
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Tuberkulose ist nach wie vor eine der tödlichsten Infektionskrankheiten der Welt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für das Jahr 2020 erkranken jedes Jahr etwa 10 Millionen Menschen an einer Tuberkulose und etwa 1,5 Millionen Menschen sterben an dieser vermeidbaren und heilbaren Krankheit – 2019 waren es etwa 1,4 Millionen Todesfälle.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Um eine weitere unkontrollierte und exponentielle Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, das Gesundheitssystem mit seinen vielen Beschäftigten vor (weiterer) Überlastung zu schützen und auf eingriffsintensive Bevölkerungsschutzmaßnahmen langfristig verzichten zu können, ist eine hohe Impfquote unabdingbar. Vor diesem Hintergrund erscheint die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht aus Paritätischer Sicht notwendig, um bestehende Impflücken konsequent schließen und die durch das RKI empfohlenen hohen Impfquoten mittelfristig erreichen zu können.
Weiterlesen: Paritätische Stellungnahme zur Corona-Impfpflichtdebatte im Deutschen Bundestag
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Mainova nimmt zwei neue öffentliche Trinkbrunnen in der Frankfurter Innenstadt in Betrieb. Am Dienstag, 22. März, dem internationalen Weltwassertag, übergaben der Mainova-Vorstandsvorsitzende Constantin H. Alsheimer und Bernd Reisig, Vorstandsvorsitzender der Bernd Reisig Stiftung, die Wasserspender an die Bevölkerung. Künftig stillen die zwei Meter hohen Edelstahlsäulen in der Kaiserstraße und auf dem François-Mitterrand-Platz kostenfrei den Durst der Passantinnen und Passanten.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Ein "Mobilitätsgeld" ist ein guter Ansatz. Aber: Beides, Hilfen sowohl für kleine und mittlere Einkommen als auch für die Ärmsten, muss parallel laufen. In der aktuellen koalitionsinternen Debatte um wirksame Entlastungen für Bürger*innen angesichts hoher Sprit- und Energiepreise mahnt der Paritätische Gesamtverband zielgenaue Hilfen für alle einkommensarmen Menschen an und warnt vor Ausnahmen bspw. durch Unterstützung ausschließlich für Autofahrer*innen oder Erwerbstätige. Die längst überfällige Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung dürfe zudem nicht länger aufgeschoben werden.
Weiterlesen: Energie-Preise: Der Paritätische zur Debatte um ein “Mobilitätsgeld”
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