proasyl.defluchtVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 127

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Das Bündnis #unteilbar lädt am 12. April um 18h zu einem Gespräch über Flucht, Menschenrechte und Solidarität in Zeiten des Ukraine-Krieges mit Aktiven aus Bewegungen und Verbänden.

Bildschirmfoto 2022 04 08 um 23.41.11Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 126

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische begrüßt, dass Flüchtlingen aus der Ukraine jetzt unkompliziert Zugang zu Sozialleistungen ermöglicht wird. Lösungen braucht es auch für Geflüchtete aus anderen Ländern.

bmi bund.demeitenVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 124

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband hat eine bundesweite Umfrage zu Praxiserfahrungen mit der Wohnsitzregelung nach § 12a AufenthG durchgeführt. Die nun vorliegende Auswertung ist zeitlich weit vor dem Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine entstanden. Vor dem aktuellen Hintergrund der Aufnahme von geflüchteten Menschen aus der Ukraine sowie der Frage nach einer bundesweiten Verteilung und Einführung von Wohnsitzauflagen, hofft der Verband dennoch, hilfreiche Anregungen mit den Ergebnissen geben zu können.

bundestag.deVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 125

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Corona-Pflegebonus der Bundesregierung ist vollkommen unzureichend. Der Paritätische zeigt sich vom heute im Bundestag zur Beratung vorgelegten Pflegebonusgesetz enttäuscht und mahnt die zügige Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Personalausstattung in der Pflege sowie einen Plan zur nachhaltigen Pflegefinanzierung an. Das vorliegende Gesetz speise viele Beschäftigte mit knausrigen Beträgen ab oder ließe sie ganz leer ausgehen, so der Verband.

 ethikratVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 123

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Deutsche Ethikrat hat am 4. April 2022 eine Stellungnahme veröffentlicht, in der er die Erfahrungen bei der Eindämmung der COVID-19-Pandemie reflektiert und daraus Lehren für den zukünftigen Umgang mit Pandemien zieht. Es werden ethische Kriterien für komplexe Entscheidungen entwickelt und Empfehlungen vorgelegt, um künftig besser auf unterschiedliche Vulnerabilitäten - also die Verwundbarkeit und Verletzlichkeit - einzelner Individuen, aber auch ganzer Institutionen eingehen und deren Resilienz stärken zu können.