bundesfinanzministerium.dedeVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 105

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit Schreiben vom 17.03.2022 steuerlich erleichternde Regelungen getroffen, die der Anerkennung des gesamtgesellschaftlichen Engagements bei der Hilfe für Flüchtlinge dienen.

Bildschirmfoto 2022 03 19 um 01.09.24Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 104

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Außerklinische Intensivpflege-Richtlinie (AKI-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist heute in Kraft getreten. Nach mehr als einem Jahr intensiver Beratung ist die Patientenvertretung mit dem Ergebnis zufrieden. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen konnten dank der Mitwirkung der Patientenvertretung wichtige Punkte erreicht werden.

Bildschirmfoto 2022 03 18 um 20.52.25Corona-Newsletter des hr
 
Sven-Oliver Schibat

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Haben Sie gestern auch so einen unwirklichen Sonnenuntergang gesehen? Er war bei mir zwar nicht ganz so überwältigend wie auf diesem Bild bei Instagram, aber er ging schon in die Richtung. Der Sahara-Staub hat ganze Arbeit geleistet.

 Bildschirmfoto 2022 03 19 um 01.06.57Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 103

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - In einem offenen Brief fordert der Paritätische Gesamtverband umfassende Nachbesserungen beim Entlastungspaket für die Bürgerinnen und Bürger angesichts der aktuell erheblichen Preissteigerungen. Der von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, unterzeichnete Brief in voller Länge:

Bildschirmfoto 2022 03 18 um 20.39.03Die Tafeln würden sie gerne versorgen, doch dort fehlen die Lebensmittel. Daran ist auch der Krieg schuld.

Alina Leimbach

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Normalerweise ist das Lager der Tafel Gießen so voll, dass man darin kaum einen Schritt gehen kann. Bis auf den Boden stapeln sich palettenweise Lebensmittel. Aktuell sind die Regale nur halb gefüllt. Das Einzige, was es noch reichlich gibt: saure Gurken. Nicht viel besser sieht es im Brotregal aus. Zu wenig für die 3.200 bedürftigen Menschen, die die Tafel in Gießen wöchentlich versorgt. "Wir mussten bereits anfangen, die Boxen für unsere bestehenden Kundinnen und Kunden nicht mehr so voll zu machen wie bisher. Wir haben einfach zu wenige Lebensmittel", sagt Anna Conrad, die Leiterin der Hilfseinrichtung.