dererstetoteSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2021 , Teil 2

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) – Tim MacGabhanns DER ERSTE TOTE führt die Krimibestenliste im Februar an, er stieg vom 4. Platz auf und wird von Suhrkamp verlegt. Der Suhrkamp Verlag hat auch den nächsten Platz besetzt, wo sein Autor  David Whish-Wilsons  mit DAS GROSSE AUFRÄUMEN vom zehnten Platz im Januar nach vorne schoß. WESTWIND von Samantha Harveys, bei Atrium, folgt auf dem dritten Rang. Und auch der vierte Platz ist vom Vormonat besetzt, sogar von den Vormonaten und deshalb sicher das letzte Mal dabei: der wunderbare Roman MARSEILLES 73 von Dominique Manotti bei Aridadne im Argument Verlag.

Erst als Fünfter kommt der erste Neue:  Stephen Hunters  IM VISIER DES SNIPERS im Verlag Festa, über den wir noch nichts sagen können.  Auf Platz 6 folgt ebenfalls als Neuling VERWEIGERUNG  von Graham Moore. Der dritte Neue folgt auf Rang neun: Doug Johnstone, verlegt von Polar. Überlebt hat auch Candice Fox, ebenfalls vom Suhrkamp Verlag, der also drei Autoren im Rennen hat, die von Rang 1 im Januar auf den siebten Platz zurückfiel, aber noch dabei ist! Auch Robert Galbraith ist mit BÖSES BLUT, von Blanvalet, auf dem achten Platz noch dabei. Ein schöner, sehr detaillierter Roman, den wir noch besprechen. Und auch EINE BITTERE WAHRHEIT von Nicci French von C.Bertelsmann ist mit dem 10. Platz noch dabei, besprochen im letzten Monat, siehe unten die Links.

Gerne verabschieden wir auch Kriminalromane, die nicht mehr auf der Liste stehen, aber uns gut gefallen hatten. Das ist bei Denise Mina, GÖTTER UND TIERE von Ariadne im Argument Verlag auf jeden Fall nötig, die ja inzwischen für so manche zum Inbegriff des gegenwärtigen literarischen Kriminalromans wurde. Und ganz persönlich verabschieden wir uns von REAL TIGERS von Mick Herron von Diogenes, und können nur sagen, daß wir gespannt sind auf eine weitere Folge mit Jackson Lamb, so gut gefielen uns die letzten. Auch hier die Links unten. Aber DIE RESIDENTUR, neu im Januar, konnten wir noch nicht besprechen und wollten das für die Februarliste tun; ein echter tiefer Kriminalroman, der im Geheimdienstmilieu spielt, an dem, da sind wir ganz sicher, auch John le Carré seine Freude gehabt 
hätte, weil er Carréschen Geist atmet. Schade also. Vielleicht wieder im März, falls sich die Jury auf Qualität besinnt.


DER ERSTE TOTE von Tim MacGabhann auf Platz 1

Tobias Gohlis verweist darauf, daß man derartige Texte in Mexiko “Crónica” nennt, wo MacGabhann lange als Reporter tätig war, diese Mischung aus Autobiographie, Tatsachenroman und Fiktion: Es gibt Namen und Tatsachen, die nur unter Lebensgefahr genannt werden dürfen. Und von dieser Lebensgefahr handelt DER ERSTE TOTE, durchaus mit autobiographischem Hintergrund, schreibt er. Wir müssen uns auf den Roman beschränken, wobei man sich erst einmal wundert, wieso ein Ire, der einen M.A. für Kreatives Schreiben an der Universität von East Anglia - eine Campus-Universität in Norwich in der Grafschaft Norfolk im Osten Englands - macht, als Journalist in Mexiko lebt und arbeitet. Icherzähler Andrew, von dem es heißt, er sei durchaus autobiographisch angelegt, eben wie die ganze Geschichte, findet mit seinem Freund und Gefährten Carlos am Straßenrand in Poza Rica, in der Region Vera Cruz, einen übel zugerichteten Toten. 

Vera Cruz? Da wissen viele Bescheid, daß die bekannte Stadt südlich von Mexico Ciudad liegt, wo die beiden Journalisten wohnen. Aber es geht nicht um die Stadt, sondern um den Bundesstaat Vera Cruz. Und da wissen die wenigensten  daß Vera Cruz zu den seltenen Regionen gehört, die, wie beispielsweise Chile ganz schmal, aber dafür sehr lang sich über 1000 Kilometer an der Küste des Golfs von Mexiko entlang zieht. Kulturell hochspannend, weil unten im Süden einst die Olmeken siedelten, daß sind die  hochangesehene  mesoamerikanischen Indiokulturen mit den Riesenköpfen. Aber - und darum fehlt uns eine Landkarte im Buch! - Poza Rica und das Öl befinden sich oben im Norden des Bundesstaates Vera Cruz, liegt also nördlich der Hauptstadt. 

Was man auch wissen sollte, das ist die Geschichte des Landes, das im 20. Jahrhundert einen gewaltigen Aufschwung nahm, weil die Hoffnung auf Öl einen emotionalen Aufbruch brachte, der an die glorreichen Dreißiger Jahre, einnert, als Künstler wie Diego Rivera oder Frida Kahlo auf dem Land den Bauerkindern Lesen und Scheiben beibrachten. Und dann kam die Ernüchterung, daß der Gewinn aus dem Öl, nicht im Land blieb, sondern an die US-Firmen ging. Das brach dem einst blühenden Land das Genick und die Antwort waren Drogen. Drogen, die vor allem für die USA  produziert, eine neue Währung brachten. Auch dazu muß man wissen, wie stark in den Vereinigten Staaten der Drogenkonsum ist. Das hat mit unseren Verhältnissen nicht das Geringste zu tun. In Mexiko entstanden Kartelle, wie man eigentlich fälschlich zur Herrschaft einzelner sagt, die sich wie eine Mafiafamilie organisieren. Das erste gab es in den 1970ern in Kolumbien, das  Medellín-Kartell. Das war das Vorbild für die Mexikaner, die das ganze Land nun sein Jahrzehnten terrorisieren. Bekannt wurde bei uns das Sinaloa-Kartell, aber in diesem Roman wüten die Zetas, die seit 1999 an der Golfküste, also auch in Poza Rica herrschen und die für den Tod des aufgefundenen jungen Menschen verantwortlich sind

Als Carlos noch den Toten fotografiert, hält der Wagen der Guardia Civil. Und auch hier ist ein Hinweis wichtig. Die Zetas haben nicht nur die faktische Herrschaft, sondern längst auch die Polizei infiltriert. Es gibt die Bundespolizei und die Gemeindepolizei und die Korruption ist überall. Das ist das Klima, von dem dieser Roman handelt. Carlos will unbedingt die Sache aufklären, Andrew dagegen fährt nach Mexiko zurück.  Im Folgenden wird ein Szenario entwickelt, daß die Kämpfe aller gegen alle in den Handlungen aufzeigt. Der Staat will gegen die Kartelle vorgehen, die Kartelle kämpfen gegeneinander. Wie im Fieberrausch erlebt Andrew erst den Mord an Carlos, der nicht zurückkehrt, überlebt einen Mordanschlag auf sich, weiß, wer der Mörder ist . Seine nicht endenden  Trauer, glaubt er nur zu bewältigen, wenn er jetzt das tut, was Carlos wollte, nämlich über die Machenschaften der Zetas in Poza Rica so zu schreiben, daß die Welt aufgerüttelt wird und Einhalt gebietet.

Um aber wirklich durchzublicken und die einzelnen Verbrecher gegeneinander aufzustacheln, muß Andrew unterwegs sein, was durchaus einem Vabanquespiel gleich kommt.Trotzdem bekommt er erst einmal genug heraus für den ersten Artikel, der weiltweit verbreitet wird.  Seine Situation allerdings wird so auswegslos, daß er nach Uruguay abhaut, und einen zweiten Carlos findet - interessant, schauen Sie mal, die ganzen Sätze lassen nicht auf einen Mann oder eine Frau schließen, bis dann ganz am Schluß... Schnell muß er aber zurück, liefert die Wichtigsten ans Messer und versteckt sich in Guatemala, währenddessen sein nächster Artikel nun alle Schuldigen entlarvt.
Das ist der erste Roman des Autors, der für mich etwas überbewertet ist. Er will seinen Roman zu einer Trilogie ausweiten.

Die Umschlaggestaltung folgt dem Original. Das ist in Farbe und Form sehr mexikanisch.

P.S.:
Wir vergaßen, extra auf die FAZ-Nachricht vom 4. Februar hinzuweisen. Dernach haben die mexikanischen Behörden gerade 12 Polizisten wegen mutmaßlicher Beteiligung an einem Massaker an 19 Personen verhaftet. Ende Januar 2021 waren diese 19 Leichen in einem ausgebrannten Lastwagen gefunden worden. Das war im Bundesstaat Tamaulipas. Noch heute steckt der mexikanischen Gesellschaft der Mord an 43 Lehramtsstudenten in den Knochen die 2014 von korrupten Polizeibeamten in Verdbindung   mit Rauschgiftbanden verübt worden. Daß also erneut Polizeibeamte, die für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen sollten, ihrerseits die Mörder sind, läßt das Blut in den Adern stocken. 

FORTSETZUNG FOLGT


KRIMIBESTENLISTE IM FEBRUAR

1 (4) Tim MacGabhann: „Der erste Tote“
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Suhrkamp, Berlin 2020
274 Seiten, 15,95 Euro

Poza Rica, Mexiko. Blutiges Erdöl. Der irische Journalist Andrew und der Fotograf Carlos stolpern über einen massakrierten Öko-Aktivisten. Als auch Carlos ermordet wird – von einem Polizisten –, überwindet Andrew seine Angst und recherchiert: Staat und US-Konzerne vereint gegen Natur und Indigene.


2 (10) David Whish-Wilson: „Das große Aufräumen“
Aus dem Englischen von Sven Koch
Suhrkamp, Berlin 2020
327 Seiten, zehn Euro

David Whish-Wilson: „Das große Aufräumen“ (Suhrkamp / Deutschlandradio)
Perth 1983. Ex-Superintendent Swann, jetzt Privatdetektiv, soll dem neuen Premier die unsauberen Wege ebnen. Mit und gegen Bikerklubs, korrupte Polizeibanden, lokale Gangster, Baulöwen und Spindoctors. Swann verfolgt seine eigene Agenda: treu, mit leichten Skrupeln, kompromisslos clever und rau.


3 (6) Samantha Harvey: „Westwind“
Aus dem Englischen von Steffen Jacobs
Atrium, Hamburg 2020
382 Seiten, 22 Euro

„Oakham“, Somerset 1491. Der reichste Mann des ärmsten Dorfes ist tot, der Dekan steckt seine Nase in alle Ritzen, Pfarrer John Reve möchte nicht „Richter und Sheriff“ zugleich sein. Als ließe sich die Zeit zurückdrehen, erzählt Reves Ich vier Tage rückwärts: Scham, (geistige) Armut, Lügen.


4 (2) Dominique Manotti: „Marseille.73“
Aus dem Französischen von Iris Konopik
Ariadne im Argumentverlag, Hamburg 2020
400 Seiten, 23 Euro

Als ein verrückter Araber einen Busfahrer ersticht, legen die Fremdenhasser los. Malek, 16, Berufsschüler, wird niedergeschossen. Commissaire Daquin und sein Team agieren taktisch klug und fast allein gegen Ausländerhass, Mordwut, Verlustangst, Rassisten im Apparat. All das gab es schon in Marseille 1973.


5 (- ) Stephen Hunter: „Im Visier des Snipers“
Aus dem Englischen von Patrick Baumann
Festa-Verlag, Leipzig 2020
592 Seiten, 14,99 Euro

Vier Heroen der Antikriegsbewegung niedergeschossen, Präzisionsarbeit. Ex-Marine Bob Lee Swagger wird vom FBI angeheuert: Nur Scharfschützen können Scharfschützen jagen. Ein legendärer Vietnam-Veteran wird verdächtigt, aber Swagger stellt die wahren Übeltäter und rettet die Ehre seiner Profession.


(-) Graham Moore: „Verweigerung“
Übersetzt von André Mumot
Eichborn, Köln 2020
400 Seiten, 22 Euro

Los Angeles. Vor zehn Jahren hat Maya als Jurymitglied verhindert, dass ein Schwarzer wegen Mordes an der 15-jährigen Tochter eines Immobilien-Tycoons verurteilt wurde. Heute ist Maya Anwältin, die alte Jury kommt wieder zusammen. Tot in ihrem Hotel: der Widersacher von damals. Im Zweifel für die Täuschung.


7 (1) Candice Fox: „Dark“
Aus dem Englischen von Andrea O‘Brien
Suhrkamp, Berlin 2020
394 Seiten, 15,95 Euro

Los Angeles. Irgendwo ist die Beute von einem Bankraub versteckt. Aber das spielt erst mal keine Rolle, denn die Tochter der Diebin Sneak ist verschwunden. Vier Frauen – eine Ärztin und verurteilte Mörderin, eine Polizistin, eine Gangsterin und die Mutter – suchen sie. Im Dunkel des Sunshine State. Rabiat.


8 (5) Robert Galbraith: „Böses Blut“
Aus dem Englischen von Wulf Bergner, Christoph Göhler, Kristof Kurz
Blanvalet, München 2020
1194 Seiten, 26 Euro

London, Cornwall. Strike und Robin haben einen Cold Case: Vor 40 Jahren verschwand eine Ärztin. Ein Serienmörder ist verdächtig, jetzt will die Tochter Wahrheit. Ergebnis wie Lösungsweg können Vorurteile Hegenden nicht gefallen. Galbraith seziert Beziehungszwänge. Gekonnt weitschweifige Bösartigkeit.


9 (-) Doug Johnstone: „Der Bruch“
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger
Polar, Stuttgart 2021
308 Seiten, 20 Euro

Edinburgh. Tyler, 17, zwischen allen Stühlen. Er sorgt für Schwester Bean, sieben, und Junkie-Mum Angela, hilft Bruder Barry einbrechen. Als Psycho Barry die Frau eines Gangsterbosses absticht, sind auch noch die Bullen hinter ihm her. Brutales Sozialdrama, voller Bitterkeit mit einem Tröpfchen Sentimentalität.


10 (8) Nicci French: „Eine bittere Wahrheit“
Aus dem Englischen von Birgit Moosmüller
C. Bertelsmann, München 2

„Okeham“, England. Tabitha ist in das Dorf ihrer Jugend zurückgekehrt, hat den Lehrer von damals tot im Schuppen gefunden und sitzt jetzt unter Mordanklage in Untersuchungshaft: Depressiv, von Medikamenten benebelt, sich selbst verteidigend ohne Beistand. Psychologisch fein, leise Spannung.020
506 Seiten, 16 Euro


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Diezukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 19 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.

Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.

Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.

Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.

Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.

Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO  im Dezember 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20679-platz-6-eric-plamondon-mit-taqawan-aus-dem-lenos-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20680-platz-1-denise-mina-goetter-und-tiere-ariadne-im-argument-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20735-die-guten-krimis-von-gestern-annas-rendon-steph-cha-u-a
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20733-real-tigers-von-mick-herron-von-diogenes-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20894-platz-9-und-10-ungewoehnliche-amerikanische-verbrecher-damals-1919-und-heute


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20958-dark-von-candice-fox-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20962-dominique-manotti-mit-marseille-73-von-ariadne-bleibt-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20972-unter-den-ausgeschiedenen-kalmann-von-joachim-b-schmidt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21031-unter-den-ausgeschiedenen-heisses-blut-von-un-su-kim
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21023-unter-den-ausgeschiedenen-dammbruch-von-robert-brack
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21050-neu-auf-platz-8-nicci-french-mit-eine-bittere-wahrheit

konnten wir noch nicht besprechen, das wollten wir im Zusammenhang mit der Februarliste leisten, aber, siehe Teil 1, leider ist DIE RESIDENTUR einfach weggefallen. Deshalb wird in einer der nächsten Teile eine Besprechung folgen!

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang