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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Jede:r ein bisschen, zusammen ganz viel.“ – das gilt auch in diesem Jahr wieder in puncto Wassersparen. Die Stadt Frankfurt am Main ergreift weiter Initiative, um die Frankfurterinnen und Frankfurter für die Thematik zu sensibilisieren und gemeinsam Wasserressourcen zu schonen. Die städtischen Friedhöfe beteiligen sich an der Initiative.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da ging es hoch her. Während die einen die Entscheidung, die Paulskirche am Sonntag, 18. Juni für die Burschenschaften zu öffnen, damit diese dort einen Festakt vollziehen, in Empörung versetzt, finden andere, daß die Paulskirche für alle Organisationen, die nicht verboten sind, offen stehen muß. In Frankfurt hat dann zur großen Überraschung die Bürgermeisterin zugesagt, sich an der Veranstaltung zu beteiligen, was dann wiederum zu Prostesten führte. Zur aktuellen Diskussion um den Festakt des Convents Deutscher Akademikerverbände (CDA) in der Paulskirche am Sonntag, 18. Juni, erklärt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg:
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Siegrid Püschel
Inmitten der ältesten erhaltenen Gebäudereste Frankfurts, dem ehemaligen Archäologischen Garten, findet der zweite franconofurd Sommer statt. Eröffnet wurde die Veranstaltungsreihe am Donnerstag, 1. Juni, durch die ehemalige Oberbürgermeisterin Petra Roth. Es folgte eine Podiumsdiskussion zum Haus der Demokratie. Roth ist zugleich Schirmherrin der Veranstaltungsreihe. Sie eröffnete den Abend zusammen mit Wolfgang David, Direktor des Archäologischen Museums, und Cajus Reinhold Frick, erster Vorsitzender der der Historisch-Archäologischen Gesellschaft Frankfurt am Main (HAG).
Weiterlesen: franconofurd Sommer – Eröffnung mit Podiumsdiskussion zum Haus der Demokratie
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ffm. Vor über 500 Jahren wurden die Jüdinnen und Juden Spaniens vor eine unmögliche Wahl gestellt: Sie sollten entweder eine Zwangsbekehrung annehmen oder das Land verlassen. Andernfalls drohte ihnen das Pogrom. Viele von ihnen fanden im Osmanischen Reich ein neues Zuhause. Sie richteten sich ein. Sie bauten sich ein neues Leben auf. Und pflegten dabei die Traditionen ihrer Herkunft.
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Günther Winckel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ist unsere Demokratie heute noch sicher oder ist sie in eine Krise geraten? Was stärkt, was schwächt sie? Welche Zweifel bringen ihre Gegner vor? Mit dem Zustand unserer Staatsform und ihrer Zukunftsfähigkeit setzt sich eine Podiumsdiskussion auseinander, zu der die Volkshochschule Frankfurt im Rahmen des diesjährigen Anne Frank Tags am Sonntag, 11. Juni, ab 18 Uhr in die Deutsche Nationalbibliothek in der Adickesallee 1 einlädt. Eröffnet wird die Veranstaltung von Bildungsdezernentin Sylvia Weber. Der Anne Frank Tag geht von Sonntag, 11. Juni, bis Montag, 12. Juni.
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