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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eintracht Frankfurt verurteilt die Gewalt, die von einigen Personen im Bereich des Gästesektors nach dem vorgestrigen Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 ausging, scharf und unterstützt die Ermittlungen der Sicherheitsträger. „Wir werden uns diese Selbstverständlichkeit, mit der einige sich berufen fühlen, die Grenzen zu überschreiten, nicht bieten lassen können. Rivalität hin, Emotionen her – es gibt für dieses Verhalten keine Rechtfertigung“, sagt Vorstandsmitglied Philipp Reschke zu den Szenen nach dem Spiel, als Personen augenscheinlich unbefugt Absperrungen überwanden und sich Auseinandersetzungen lieferten.
Weiterlesen: Eintracht Frankfurt will Ausschreitung spezieller Fans nicht dulden
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FRANKFURT VEREINT GEGEN ANTISEMITISMUS
Redaktion
Frrankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter diesem Motto wird am 28. Mai 2023, um 18 Uhr zu einer Kundgebung vor der Frankfurter Festhalle mit einem breiten Bündnis aus Politik, Religionsgemeinschaften und Zivilgesellschaft aufgerufen. Bereits um 16 Uhr organisiert das Bündnis eine Zeremonie in Gedenken an die während der Reichspogromnacht in der Festhalle zusammengetriebenen, gequälten und später deportierten Juden.
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Lena Lustig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zeichnet zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Bundesinnenministerium erstmals die Vorreiter der Nachhaltigkeit in der Sportwelt aus. Verbände, Vereine, Medien und Unternehmen aus der Sportwirtschaft können sich ab sofort bewerben. Der erste Nachhaltigkeitspreis für Projekte, Initiativen und Produkte aus der gesamten Breite des Sports wird am 24. November 2023 in Düsseldorf verliehen.
Weiterlesen: Wer sind die nachhaltigsten Akteure im deutschen Sport?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Demokratie ist nicht nur eine Regierungsform. Es ist eine Gesellschaftsform. Demokratische Gesellschaften können nur dann erfolgreiche Demokratien sein, wenn auch außerhalb der Politik demokratischer Umgang miteinander gelebt wird. Dazu gehört, sich selbst und das eigene alltägliche Handeln immer wieder zu hinterfragen: „Bin ich, beziehungsweise handele ich, gerade ,demokratisch‘? Und was bedeutet mein Handeln für andere, welche Auswirkungen hat es auf sie?“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Oktober 2021 wurde im Bunker ein Konzert zu Ehren von zwei verfolgten jüdischen Musikern, Erich Itor und Frieda Kahn aufgeführt. Ilton Wjuniski, Julia Greve und Paul Dahme spielten unter anderem das Divertimento von Erich Itor Kahn für Geige, Flöte und Cembalo, eine deutsche Erstaufführung dieses Werkes. Frieda Kahn war eine begabte Pianistin und Klavierlehrerin, Erich Itor Kahn, Pianist und Komponist, arbeitete bis 1933 bei Radio Frankfurt, bis er, wie alle anderen Juden, entlassen wurde. Beiden ist es gelungen aus Deutschland zu fliehen und in den USA ein neues Leben anzufangen. Für die beiden werden am Dienstag, den 16.5. um 12:50 Uhr an der Eschersheimer Landstraße 431, deren früherer Frankfurter Adresse, Stolpersteine verlegt. Der Flötist Paul Dahme wird die Verlegung musikalisch begleiten.
Weiterlesen: Neues aus der Initiative 9. November e.V., Stolpersteine u.a.
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