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Frankfurter OB Peter Feldmann übernimmt Schirmherrschaft für Frankfurt-Filmreihe
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was sich wie eine normale Meldung über die jeden Tag an die Redaktionen verteilten Informationen aus der Stadt liest, ist doch in Frankfurt ein Sensatiönchen. Denn hier tobt seit Tagen eine über die Presse ausgetragene besondere Schlacht: eine als elitär sich verstehende Stadtgesellschaft gegen die „Pflegekräfte, Facharbeiter, Lehrer, Polizisten und Migranten“, die als Beispiele bisher in Frankfurt in der öffentlichen Wahrnehmung und der Beteiligung am Stadtgeschehen zu kurz kamen. Gemeint sind damit Prügel für den neuen Oberbürgermeister Peter Feldmann von denen, die sich nicht so gehätschelt fühlen wie bisher.
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Frankfurt am Main würdigt das Jubiläum des Patrons der später weltbekannten Familie mit sechs Veranstaltungen
Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, auch das weiß die Welt zu wenig, daß die Rothschilds – bis heute Synonym für Reichtum, Erfolg und Internationalität – aus Frankfurt stammen. Dort im Ghetto der Frankfurter Judengasse wurde der Begründer des Bankhauses am 23. Februar 1744 geboren und starb hier am 19. September 1812.
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Rund um die Frankfurter Goethe Festwoche 2012 ab 13. September in Frankfurt am Main
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich wundert man sich im Nachhinein, daß diese Thematik nicht schon viel früher in großem Maße eine Rolle spielte. Denn wie geschäftstüchtig Goethe war, das weiß man aus so mancher Anekdote. Hat er sicher aus Frankfurt, denkt sich derjenige, der die Stadt nicht nur als Bankenmetropole kennt, sondern als Ort des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit.
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Eine Vortragsreihe des Kulturamtes Frankfurt am Main im Haus am Dom
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Oft muß man einfach vergessen, daß die Stadt Frankfurt, die so gerne hört, wenn sie METROPOLE genannt wird, gerade auf 700 000 Einwohner kommt, was selbst europaweit keine wirklich große Stadt ist. Was aber ihr kulturelle Angebot angeht, kann sie mit den wirklichen Metropolen nicht nur mithalten, sondern übertrifft so manche in der Vielfältigkeit. Wichtig ist dabei, daß auch das Wort, der Gedanke, die Literatur nicht zu kurz kommen, wie die neueste Vortragsreihe des Kulturamtes beweist.
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Neue Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte von Frankfurt am Main
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So rund um den 28. August tut sich hierzulande immer etwas, dem Geburtstag des Johann Wolfgang Goethe, den in Frankfurt niemand den Herrn von Goethe nennt, denn die reichsfreie Stadt war immer etwas arrogant denen gegenüber, die sich für etwas Besseres hielten. Es genügt, Bürger der Stadt Frankfurt am Main zu sein. Und diese neue Ausstellung hat den neuen Reiz, unterstrich Evelyn Brockhoff, Direktorin des Instituts, „das Erleben des Dichters mit bekannten und weniger bekannten Stadtansichten zu einem Porträt Frankfurts Mitte des 18. Jahrhunderts zu verschränken.“
Weiterlesen: „Die Konstellation war glücklich...'. Goethes Frankfurt 1749 – 1775
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