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Redaktion
Frankfurt am Main (weltexpresso) - Die FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH hat sich erstmals ihren CO2-Fußabdruck nach dem Greenhouse Gas Protocol verifizieren lassen. Damit gewinnt das Unternehmen eine umfassende Übersicht über seine Emissionsbilanz und zudem ein zentrales Steuerungsinstrument für unternehmerischen Klimaschutz.
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Mirco Overländer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit 2012 ist Rosemarie Heilig Mitglied des Magistrats. Als Klima-, Umwelt- und Frauendezernentin treibt die studierte Biologin seither den klimagerechten Umbau der Stadt voran. Im Interview mit Mirco Overländer spricht Heilig über den beklagenswerten Zustand des Frankfurter Stadtwalds und über die größten Herausforderungen, um Frankfurt auch für die kommenden Generationen als lebenswerten Ort zu erhalten. Die Redaktion
Weiterlesen: „Wir müssen die Energiewende schaffen und den Stadtwald retten“
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Günther Winckel
Frankfurt am Main (WEltexpresso) - 53 Prozent der privaten Haushalte sind Einpersonenhaushalte. Doch was wissen wir eigentlich über die Alleinlebenden? Das fragt eine Untersuchung der Stadt, die jetzt veröffenticht wurde. Allerdings konnte man gerade in den Zeitungen auch lesen, daß nur ein Drittel alleine lebe. wir veröffentlichen das, was uns die Stadt zuschickte und werden uns um Dissonanzen kümmern.
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Die Stadt Frankfurt ist bestürzt über den Tod des Leiters der Romanfabrik
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 25. Dezember, ist der langjährige Leiter der Romanfabrik Frankfurt, Michael Hohmann, im Alter von 68 Jahren verstorben, wie seine Familie mitteilte. Kulturdezernentin Ina Hartwig hat die Nachricht von seinem Ableben mit großer Betroffenheit aufgenommen und spricht seiner Frau und seiner Familie sowie seinen zahlreichen Weggefährten im Namen der Stadt Frankfurt ihre Anteilnahme aus.
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Antiziganismus ist in diesem unserem Land noch tief verwurzelt. Dies wieder aufs Tapet gebracht, erinnere ich mich sogleich an das für CDU-Verhältnisse erstaunliche, doch noch immer durchaus zu empfehlende Buch von Heiner Geißler: ‚Das nicht gehaltene Ver-sprechen‘ aus dem Jahr 1997, in dem er (S. 270/71) von einer tiefen Jugendfreundschaft mit einem Jungen aus dem familiären Kreis der Sinti und Roma berichtet. Beide Jungen waren fünf Jahre alt, spielten unzertrennlich miteinander. Gegen diese freundschaftliche Situation setzte Geissler aber auch die Schändlichkeit eines noch beständig ausgrenzenden, tief verwurzelten Rechtskonservatismus in seiner Union.
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