- Details
- Kategorie: Heimspiel

Susanne Müller
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Franziska Baumgartl, seit 2017 Jahren Vorsitzende des Freundeskreises Frauenfrieden und des Bauausschusses, führt immer wieder Journalisten und Interessenten durch die erneuerte Kirche und wird dabei nicht müde, die Geschichte der Frauenfriedenskirche zu erzählen. Aus dem Rheinland stammend, kam sie der Liebe wegen nach Frankfurt und lebt heute nur etwa fünf Gehminuten von der Kirche entfernt. Ihre Kinder wurden in der Frauenfriedenskirche getauft, erhielten hier den Kommunions- und Firmunterricht. Im Interview mit Susanne Müller erzählt sie von ihrer Verbindung zur Frauenfriedenskirche.
Weiterlesen: ‚So eine Kirche gibt es einfach kein zweites Mal‘
- Details
- Kategorie: Heimspiel

Susanne Müller
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit einer Größe von zwölf Metern thront die Marienfigur, auch genannt Regina Pacis, lateinisch für Königin des Friedens, in der mittleren der drei Portalnischen der Frauenfriedenskirche in Bockenheim und wacht über die eintretenden Besucher. Aus einiger Distanz sieht es so aus, als schaue sie mit ihren Mandelaugen direkt in die des Besuchers, um sagen zu wollen: „Komm herein, du bist willkommen. Ich gebe auf dich acht.“ Und somit tut sie genau das, wofür sie mit ihrem Namen steht.
- Details
- Kategorie: Heimspiel

Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit Donnerstag, 19. November, zieht „Bertl“ auf dem Römerberg die Blicke auf sich – die 21 Meter hohe Fichte ist Frankfurts Stadt-Weihnachtsbaum, woürber wir gestern berichteten. Was viele nicht wissen: „Bertl“ hat 61 Geschwister in den Stadtteilen wozu der OB hinzufügt: ‚Jeder Baum ist so einzigartig wie der Stadtteil, in dem er steht‘. Aber woher sind die Bäume überhaupt? Der Bertl kommt aus der Steiermark, der Baum vorm Bundeskanzleramt, der gestern aufgestellt wurde, kommt aus Hessen. Und die 61?
- Details
- Kategorie: Heimspiel

Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das sprachen wir gerade an. Daß es eine Häufung von Gedenktagen gibt, die wir eigentlich zusammen sehen.So wie den am morgigen Mittwoch im vorangegangenen Artikel. So ist der 20. November der Internationale Tag der Kinderrechte, was sehr viel mit Gewalt zu tun hat. In diesem Jahr geht das in Deutschland allerdings mit einem für das Wohlergehen von Kindern bedeutsamen Jubiläum einher: Vor genau 20 Jahren, im November 2000, wurde das Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung erlassen. In Paragraph 1631 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches heißt es seither: „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“
Weiterlesen: 20 Jahre Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung
- Details
- Kategorie: Heimspiel

Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir kommen mit den Internationalen und nationalen Tagen ganz schön durcheinander. Da war doch gerade letzte Woche etwas, aber morgen am Mittwoch, 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Er wird seit 1960 jedes Jahr begangen. Die Vereinten Nationen riefen den Jahrestag nach der Ermordung von drei Frauen in der Dominikanischen Republik aus, um insbesondere staatliche Akteure an ihre Verantwortung für den Schutz von Mädchen und Frauen zu erinnern. Daraus wurde eine internationale Entwicklung, die leider, leider immer noch nötig ist, anzusprechen, genau zu beobachten und zu verhindern zu versuchen. Deshalb wird heute mehrfach dazu aufgerufen. Die Redaktion
Weiterlesen: Frankfurt zeigt Flagge gegen sexuelle und häusliche Gewalt
Seite 158 von 509