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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Im Ernst, auf diesen Film darf man sich freuen! Erinnern Sie sich an das Kinderbuch, das ein Hit in der jungen Bundesrepublik war, aber schon 1933 veröffentlicht wurde. Die Geschichte geht so: Als die 13-jährige Martina (Leni Deschner), die mit ihrer alleinerziehenden Mutter (Jördis Triebel) und ihrem kleinen Bruder in einer Berliner Hochhaussiedlung lebt, die Chance auf ein Stipendium für das begehrte Südtiroler Johann-Sigismund-Gymnasium bekommt, ist sie Feuer und Flamme.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf die Idee für das Drehbuch gekommen?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kannten Sie Éric Besnard vor dem Dreh von DIE EINFACHEN DINGE?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was bedeutet es für Sie, ein Drehbuch wie DIE EINFACHEN DINGE zu schreiben?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Dreharbeiten begannen im April 2022. Das Hauptmotiv, an dem gleich elf Tage lang gefilmt wurde, war der Schülerladen, den Szenenbildnerin Ellen Latz und ihr Team im Essener Café Anna einrichteten. Inhaberin Yeter Yildiz schloss ihren Betrieb in der Annastraße für fast drei Monate, damit das Café innen wie außen aufwändig zum Schülerladen umgebaut werden konnte. „Dass ein Motivgeber so viel Rücksicht auf eine Filmproduktion nimmt, ist ungewöhnlich, das findet man nicht in jeder Stadt“, sagt Jakob Claussen und ergänzt: „In Essen freuen sich die Menschen, wenn bei ihnen gedreht wird.“
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