photo 5 nuestro tiempozur Sonderausstellung Entfesselte Bilder im Kino des DFF Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Begleitend zur Sonderausstellung Entfesselte Bilder (bis 1. Februar 2026), die sich der Kunst der Plansequenz widmet, rückt das Kino des DFF im November das Schaffen des mexikanischen Regisseurs Carlos Reygadas in den Fokus. Bereits mit seinem Debütfilm JAPÓN, der 2002 beim Filmfestival in Cannes eine besondere Erwähnung in der Sektion Goldene Kamera erhielt, etablierte sich Reygadas als eine der eigenwilligsten Stimmen des gegenwärtigen Weltkinos.

berlinaleDie nächste, die 76. Berlinale vom 12. bis 22. Februar 2026, Teil 6

Günther Winckel

Berlin (Weltexpresso) - Die Berlinale ist seit vielen Jahren mit speziell kuratierten Programmen auch außerhalb der Festivalzeit präsent. Diese Aktivitäten firmieren als Berlinale Spotlight.  Zum siebten Mal seit 2018 ist die Berlinale-Förderinitiative World Cinema Fund (WCF) beim Weltkinofestival „Around the World in 14 Films“ mit einem Berlinale Spotlight zu Gast. In seiner 20. Ausgabe (28.11.– 6.12.2025 im Kino in der KulturBrauerei, dem Delphi Lux und dem Neues Off in Berlin) präsentiert „Around the World in 14 Films“ am Sonntag, den 30. November, ein ganztägiges Berlinale Spotlight: World Cinema Fund.

Bad Taste 16 9BAD TASTE & Überraschungsfilm im Kino des DFF Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zu Halloween ist Peter Jacksons Low-Budget-Debütfilm BAD TASTE sowie in der Spätvorstellung ein Halloween-Überraschungsfilm zu sehen.

nielsenKinopreis des Kinematheksverbundes 2025 und Aufnahme in den i.d.a. Dachverband 

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Am Samstagabend, den 25. Oktober wurden in der Deutschen Kinemathek in Berlin die Kinopreise des Kinematheksverbundes im Rahmen des Filmerbe-Festivals „Film Restored“ verliehen. Die Kinothek Asta Nielsen e.V. gewann den Preis in der Kategorie „Kino, das verbindet“ ex aequo mit den Frankfurter Kinos und Filminitiativen Pupille – Kino in der Uni, Kino des DFF, Filmforum Höchst und Filmkollektiv Frankfurt.

verrückt nachDer Film kam im Februar 2025 in die Kinos, im Mai als DVD, im September bei Netflix

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Das ist eine verrückte Sache. Hier gibt es einen Film, den ein Teil der Zuschauerinnen – es geht nur um Frauen, für Männer taugt dieser Film kaum – grässlich, völlig daneben, langweilig mit einer in der Mimik erstarrten Bridget Jones (Renée Zellweger) erleben und sich ärgern, dafür Zeit und Geld ausgegeben zu haben, und den ein anderer Teil der Zuschauerinnen für tief, für bewegend, für das Leben selbst in seinen Höhen und Tiefen empfindet.