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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 2. Februar ist die am 3. November 1931 in Rom Geborene dort gestorben. Anlaß, ihr die diesjährige HOMMAGE des italienischen Filmfestivals zu widmen, was erst einmal auch zu einer vierteiligen Hommage an ihren Regisseur Michelangelo Antonioni führt, denn in seinen Filmen wurde sie auf einen Schlag national und international berühmt. Das war ab 1960, aber auf der Bühne stand sie schon zuvor und hatte sogar 1954 ihren ersten Film gedreht.
Weiterlesen: MONICA VITTI in Antonionis L’AVVENTURA und LA NOTTE
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Redaktion
Oslo (Weltexpresso) - MEHR DENN JE erzählt die Geschichte einer unheilbar erkrankten jungen Frau, die sich einer konventionellen Behandlung im Krankenhaus verweigert, um sich alleine auf eine existenziel- le Reise zu begeben. Wie entstand der Wunsch, diese Geschichte zu erzählen?
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Freya (Emily Blunt) und Ravenna (Charlize Theron) sind Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Während Ravenna machtgierig ist, möchte Freya nur in Ruhe eine Familie gründen.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Während des 1. Weltkrieges wird die Missionsstation von Pastor Samuel Sayer (Robert Morley) in Deutsch-Ostafrika von deutschen Truppen zerstört. Pastor Sayer stirbt dabei und hinterlässt seine mittelalte etwas prüde Schwester Rose (Katharine Hepburn). Da Rose nicht allein in der Missionsstation bleiben will, ist Kapitän Charlie Allnutt (Humphrey Bogart), der die Sayers regelmäßig mit Nachrichten versorgt, gezwungen, Rose auf seinem altersschwachen Schiff namens African Queen weiter den Fluss hinunter mitzunehmen.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wann nahm das Projekt seinen Anfang?
Anne Goscinny: Es muss 2015 gewesen sein. Der Produzent Aton Soumache, mit dem ich bereits an der Fernsehserie zu Der kleine Nick gearbeitet hatte, sagte mir, dass er eine ganz andere Art von Film machen wollte, einen, der Archivmaterial und Animation kombinieren würde, um die Geschichte vom kleinen Nick nachzuzeichnen. Damals hatte ich keine klare Vorstellung davon, was das bedeuten könnte oder wer das Publikum für so einen Film sein würde, denn Animation und Dokumentation richten sich an sehr unterschiedliche Zielgruppen.
Weiterlesen: Interview mit Anne Goscinny (Drehbuch, Dialoge & Adaption)
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