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Katharina Klein
Mainz (Weltexpresso) - Die Coronakrise hat gravierende Folgen für Selbstständige und Unternehmer – auch die Existenz vieler Start-ups ist bedroht. Die ZDF-Dokumentation "Wie überlebt man eine Krise?" erzählt die Geschichten von vier Start-up-Teams, die durch die Pandemie vor die größte Herausforderung ihres Lebens gestellt werden. Der Film wurde für die ZDFmediathek produziert und steht ab Dienstag, 1. Dezember 2020,14.00 Uhr, unter https://kurz.zdf.de/72SK/ zum Abruf bereit.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schauen Sie bitte nach oben in unsere Köpfeleiste, die ja symbolisch zu verstehen ist, in wessen Schatten wir arbeiten, wer uns Orientierung ist, für was wir stehen, da finden Sie die nebenstehende Madame Curie, die als Maria Salomea Skłodowska am 7. November 1867 in Warschau geboren wurde, was damals als Folge der polnischen Teilung, im Russisches Kaiserreich lag. Am 4. Juli 1934 starb sie als Marie Skłodowska Curie bei Passy, in der Nähe Paris‘.
Weiterlesen: Die bleibende, ja zunehmende Faszination der MADAME CURIE
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die jungen Hua Mulan (Yifei Liu) lebt zusammen mit ihrem Vater Zhou (Tzi Ma), ihrer Mutter Li (Rosalind Chao) und ihrer jüngeren Schwester Xiu (Xana Tang) in einem kleinen Dorf in China. Ihr fällt es bereits als Kind schwer, die gesellschaftlichen Normen des Dorfes zu erfüllen. Auch als junge Erwachsene kann sie sich besser über die Dächer bewegen als die Gepflogenheiten erlernen, die sich ein Mädchen aneignen sollte, um verheiratet zu werden und damit den Eltern Ehre zu erweisen. Sie trainiert auch immer wieder heimlich mit dem Schwert ihres Vaters.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt (Weltexpresso) - 1934 in Paris: Die hoch angesehene Wissenschaftlerin Marie Curie (Rosamund Pike) hat einen Zusammenbruch und wird ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Weg dorthin erinnert sich die 66jährige Physikerin und Chemikerin an ihr eigenes sehr wechselhaftes Leben.
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Siegrid Püschel
Wiesbaden (WEltexpresso) - Am gestrigen Abend wurden die Jury- und Publikumspreise der Online-Ausgabe von exground filmfest 33 vergeben. Nach der Auswertung der letzten Publikumsstimmen startete um 20 Uhr die Übertragung der Preisverleihung: Andrea Wink vom Organisationsteam begrüßte aus der Caligari FilmBühne anwesende und zugeschaltete Preisstifter*, Jury-Mitglieder, Laudatoren und Gewinner. Insgesamt vergab exground filmfest Geld- und Sachpreise von 17.500 EUR. Darüber hinaus verkündete Heleen Gerritsen, Leiterin von goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films, den in der Reihe „goEast@exground“ vergebenen Publikumspreis von 1.500 EUR.
Weiterlesen: SCHICHTELN gewinnt Deutschen Kurzfilm-Wettbewerb
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