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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie kann man einen Regisseur stärker ehren, als seine Filme immer wieder aufzuführen und sie in die Form zu bringen, wie Filme heute jederzeit und überall angeschaut werden können: die DVDs, Blue-Rays oder auch digitale Formen. Schauen Sie sich die Vielzahl der Veröffentlichungen an. Wir haben uns die Aufnahme vorgenommen, die in der Reihe Arthouse am 5. November dieses Jahres erschienen ist, 90 Jahre Godard, 60 Jahre Außer Atem.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die kinder- und enkellose Rentnerin Karin (Maren Kroymann) kann die Leidenschaft für Eisenbahnen ihres Rentnerehemanns Harald (Günther Maria Halmer) nicht mehr hören und sehen. Die findet nämlich nicht real statt, sondern im häuslichen Wohnzimmer, wo der ältere Herr penibel sein Modelleisenbahnreich auf dem Laufenden hält. Außerdem hat er mit dem Rasenmähen im großen, gepflegten Garten genug zu tun. Zeit nach Neuseeland zu fliegen, wie es sich Karin seit langem wünscht, ist auf jeden Fall nicht drin. Doch fehlt es wohl eher an der Lust. Das übrigens auch auf anderem Gebiet. Die unzufriedene Karin langweiligt sich.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hat mich selber interessiert, wie ich einen Film, der in Kindertagen der meistbesuchte Film der Jahre war, mit heutigen Augen anschaue. Aber ich muß sagen - und es hat mich überrascht, dieser Film wirkt auch nach 65 Jahren.
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Hanno Lustig
Erfurt, (Weltexpresso) - Ein Krippenspiel der besonderen Art wurde in den letzten Tagen in Potsdam und Umgebung gedreht. Jella Haase konnte für den Kurzspielfilm „Paule und das Krippenspiel“ (KiKA/MDR) für die Rolle der Lehrerin Frau Rübsam gewonnen werden. Die Kinderdarsteller*innen Sanusi Bah und Anna Wittowsky spielen die beiden Hauptrollen Paule und Sarah.
Weiterlesen: „Paule und das Krippenspiel“ mit Jella Haase und Tyron Ricketts
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Sandra Kaudelka
Berlin (Weltexpresso) - Mich haben schon immer Menschen in Extremsituationen interessiert. Ein Ausgangspunkt für meinen Film „Wagenknecht“ war die Frage: Warum begibt man sich freiwillig in die Politik? Ein gängiges Vorurteil besagt, dass sensible Menschen die Politik besser meiden sollten, denn sie ist ein Haifischbecken. Doch was soll man tun, wenn man tatsächlich etwas bewegen will in unserer Gesellschaft? Wie fühlt sich der Arbeitsalltag in der Spitzenpolitik an? Mit „Wagenknecht“ ging es mir nicht darum, einen Lebensweg biografisch aufzuarbeiten. Der Film sollte stattdessen Politik ganz nah spürbar machen.
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