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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt (Weltexpresso) - Ende des 19. Jahrhunderts versucht der junge serbische Ingenieur Nikola Tesla (Ethan Hawke) in den USA Fuß zu fassen. Er arbeitet zuerst als Angestellter in Thomas Edisons (Kyle MacLachlan) Electric Light Company. Doch recht bald kommt es zum Bruch, da Edison auf den Gleichstrom setzt und Wechselstrom für gefährlich hält, während Tesla glaubt, dass dem Wechselstrom die Zukunft gehört.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das israelische Unternehmen Onavo, das 2013 von Facebook übernommen wurde, spielt eine zentrale Rolle bei den Bemühungen von Facebook, den Wettbewerb zu verhindern, so der Vorwurf einer Klage in den USA.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aber zur Darstellung des Inhalts taugt die zweite, eben die chronologische Fassung mehr, die mir auch persönlich überhaupt erst die Handlung und die Gefühlslage der Protagonisten nahebrachte. Da gibt es zwei Männer und eine Frau. Als erstes. Alex (Monica Bellucci) ist eine schöne und auch selbstsichere Frau. Warum sie ihren Freund Pierre (Albert Dupontel) verlassen hat, weiß man nicht. Er trauert ihr nach, sie aber ist mit Marcus (Vincent Cassel) mit Einbußen glücklich, was wir dem Liebesspiel im Bett entnehmen können, aber auch, daß sie sich nicht immer von Marcus verstanden fühlt, der sowieso den Draufgänger gibt. (Daß beide, Bellucci und Cassel damals verheirat waren, gab dem ganzen noch Schmackes,
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Alle Filme haben und hatten es im Jahr 2020 sehr schwer. Darum sind die Veröffentlichungen auf DVDs und anderen Geräten segensreich, erstens damit die fertigen Werke zur Freude der Macher gezeigt werden können, zweitens, damit die Zuschauer sie sehen können und auch Freude daran haben oder nicht. Selbstmordtouristen sind auf jeden Fall ein Thema der Zeit.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hat schon was und bereitet ein verbales intellektuelles Vergnügen, wenn ein Film IRREVERSIBLE heißt, der zu seiner Entstehungszeit auf der Biennale von Venedig 2002 – verständlicherweise – der große Skandal war, der Skandal-Thriller schlechthin, und nun der Regisseur den Film mit dem selben Filmmaterial umgeschnitten hat, wo doch irreversibel den Vorgang bezeichnet, daß etwas unumkehrbar ist. Doch, was Physik und Chemie nicht können, kann der Film!
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