JaceknachseinemUnfallSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2019, Teil 8

Thomas Adamczak

Wiesbaden/Darmstadt (Weltexpresso) - Die Idee zu diesem Film ist verblüffend gut!  Vier geschlagene Stunden brauchte es, so der Hauptdarsteller Mateusz Kościukiewicz in einem Publikumsgespräch, bis sein Gesicht aussah wie nach einer Gesichtstransplantation. Jacek, die Hauptfigur im Film, freut sich seines Lebens. Er ist Heavy-Metal-Fan mit zu seinem Image passender Kutte.

f asteriSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2019, Teil 7

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Welches war die größte Lektion, die Sie beim ersten Film gelernt haben?

f dest2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2019, Teil 4

N.N.

Los Angeles (Weltexpresso) - Die Suche nach einer geeigneten Schauspielerin für die Rolle der Erin Bell war vorüber, bevor sie wirklich begonnen hatte. Die Finanzierung hatte sich als problemlos erwiesen. Nun konnte sich das Filmemacherteam von DESTROYER daran machen, eine Schauspielerin zu finden, die das Können haben musste, eine so komplexe Figur nicht nur zu verstehen, sondern auch spielen zu können – zudem ist sie im Grunde in jeder Szene des Films zu sehen. „Wir haben nie daran gedacht, mit einer Schauspielerin aus der A-Liste im Rücken die Finanzierung zu stemmen oder jemand mit großem Namen auszuwählen, weil sich das gut auf dem Poster macht“, gesteht Produzent Berger. „Wir suchten explizit nach einer Schauspielerin, die in dieser Rolle eine Offenbarung sein würde.“

f asSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2019, Teil 6

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Warum wollten Sie einen zweiten „Asterix“-Film machen?

f dest5Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2019, Teil 3

N.N. 

Los Angeles (Weltexpresso) - Obwohl Kusama Storyboards von allen Szenen angefertigt hatte, war sie immer offen, unweigerliche Änderungen in ihre Vision mit einfließen zu lassen. Wenn man an Originaldrehorten filmt, muss man immer damit rechnen. Eine große Ausnahme gab es, und das war der genauestens durchchoreographierte Bankraub. Da musste man präzise sein, „weil wir mit richtigem Gewehrfeuer und In-Kamera-Effekten arbeiteten. Wir konnten uns da keine endlosen Klappen erlauben. Es gab zwei oder drei Klappen, dann ging uns entweder die Zeit oder die Munition aus“, sagt Kusama.