f ballon11Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. September 2018, Teil 12

N.N.

München (Weltexpresso) - Den Familien Strelzyk und Wetzel gelang am 16. September 1979 die Flucht aus der DDR mit einem selbstgebauten Heißluftballon. Nach 28 Minuten und 18 Kilometern, bei einer maximalen Höhe von 2000 Metern, landeten sie gegen 3 Uhr im bayerischen Grenzort Naila.

f ballon10Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. September 2018, Teil 11, Interview mit Regisseur und Produzent Michael Bully Herbig

N.N.

München (Weltexpresso) – Wie haben die Familien Strelzyk und Wetzel darauf reagiert, dass Michael Bully Herbig ihre Ballonflucht aus der DDR erneut ins Kino bringen will?

f karlsruheTODD-AO 70mm-Filmfestival in Karlsruhe

Claus Wecker

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jetzt ist es schon 50 Jahre her, dass »2001: Odyssee im Weltraum« in die Kinos kam. Das Deutsche Filmmuseum hat Kubricks filmhistorischem Meilenstein eine ganze Ausstellung plus einer Retrospektive mit Kubricks Filmen gewidmet. Im Kino dort lief der Film einmal mit dem eingesprochenen Kommentar eines Experten und in der Alten Oper wurde »2001« mit Orchesterbegleitung, also in eher schlechter Projektion und einem Dirigenten in weißem Hemd im Vordergrund, gezeigt. Ich wage zu bezweifeln, dass der kinoverrückte und auf Perfektion bedachte Meister auch nur eine der beiden Veranstaltungen genehmigt hätte.

f icanonlySerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. September 2018, Teil 8

N.N.

Für Regisseur und Co-Autor Jon Erwin war I CAN ONLY IMAGINE ein Selbstgänger: „Man kennt den Song, aber nicht die Geschichte dahinter.“ Besagter Song ist „I Can Only Imagine“ von MercyMe, im Bereich Christian Contemporary (CC) der größte Hit aller Zeiten. Die wahre Geschichte hinter dem Erfolgsphänomen erzählt von MercyMe-Frontmann Bart Millard, der das Lied seinem verstorbenen Vater widmete, mit dem er sich erst kurz vor dessen Tod versöhnt hatte.

f 4Ballon tragend 1 Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. September 2018, Teil 10

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Rundherum ein gelungener Film, der auch deshalb 120 Minuten spannend bleibt, weil man zwar das glückliche Ende ahnt/weiß, Regisseur Michael Bully Herbig aber diese wahre Geschichte so unaufgeregt erzählt, daß sie gerade dadurch in Bann zieht: wie nämlich 1979 zwei Familien in Thüringen einen Heißluftballon konstruieren und herstellen, mit dem sie nachts über die Zonengrenze gondeln und tatsächlich im Westen, in Bayern landen. An diesem Film kann man mal wieder sehen, daß echte Spannung keine aufdringlich, unechte Spannungsinszenierung braucht, wenn sie denn in der Geschichte vorhanden ist.