f cham1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. September 2018, Teil 2

Hanno Lustig

Köln (Weltexpresso) – Aus Spanien kennt man an Filmen mit ausgesprochener Komik eigentlich nur die von Pedro Almodovar, von dem man – leider, leider – zudem länger nichts gehört, bzw. gesehen hat. Bei diesem Film mit dem Untertitel: EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN handelt es sich um eine Komödie, die in französischem Fahrwasser sehr gut fährt.

f poesia0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos am 19. Juli 2018, Teil 15

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die vor Lebenslust überbordenden Bilder dieses Films bleiben einem lange im Gedächtnis wie auch die Schwermut, die die Figuren durchdringt, Menschen und Szenen, wie man sie seit den Tagen Fellinis nicht auf der Leinwand sah – und gerade gegenüber dem US-Kino, das unsere Filmszene überschwemmt, einen Kontrapunkt setzt, wohltuend rätselhaft, ja geheimnisvoll und sinnsuchend: das Leben ein Traum.

f gottesohr0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 2

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Wie kam es zu dem Film?

f gottesohrSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 3

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Grundsätzlich ist der Film EIN LIED IN GOTTES OHR eine Komödie über Vorurteile und nicht eine Auseinandersetzung mit und über Religionen. Das ist wichtig zu betonen, weil nicht die letzen Dinge hier im Wettstreit diskutiert werden, sondern es immer nur um die Vorurteilsebenen geht, die auch der Priester Benoit (Guillaume de Tonqédec), der Imam Moncef (Ramzy Bedia) und der Rabbi Samuel (Jonathan Cohen) teilen und die zu überwinden die drei erst zu einer richtigen Band machen. Im Folgenden die Kommentare der drei zu ihren Rollen. Die Redaktion

f gootesohr2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 1

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) – Also, wir fanden es nicht so peinlich, sondern konnten herzhaft lachen, wenn die drei Gottesmänner: ein Rabbi, ein Priester und ein Imam aus durchsichtigen Gründen in einer Band zur Ehre Gottes singen, was erst einmal die Idee des Musikproduzenten Nicolas Lejeune ist, der damit seinen Hals und seine Pfründe retten will, denn andernfalls wird er entlassen.