- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Anke Engelke
Berlin (Weltexpresso) -Wann und auf welche Weise kam Ihnen die Idee zu AILO? Das war vor drei Jahren zu Weihnachten. Da fragten mich meine beiden Kinder, die damals vier und sechs Jahre alt waren, warum ich eigentlich noch keinen Film über die Rentiere des Weihnachtsmanns gemacht hätte. Und sie wollten auch wissen, wie die Rentiere das eigentlich machen: fliegen ...
Weiterlesen: ANKE ENGELKE IM GESPRÄCH MIT GUILLAUME MAIDATCHEVSKY
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
N.N.
Berlin (Weltexpresso) - AILO UND SEINE MUTTER: Eigentlich hätte Ailo – wie die meisten seiner Artgenossen – mitten in einer idyllischen Landschaft voller frischer Wiesen auf die Welt kommen sollen. Doch weil er zu früh geboren wurde, sieht er nur Felsen und dichten Schnee um sich herum. Das kleine Rentier hat einzig seine Mutter als Schutz vor den vielen Raubtieren. Aber nach und nach gewinnt er an Stärke und Selbstvertrauen.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - „Schlaf wird auf der Berlinale überschätzt“, verkündete Anke Engelke vor einigen Jahren. Müde steht sie nun manchmal frühmorgens vor mir in der Warteschlange für die Presse-Tickets. Ich bin überrascht, dass sie die selbst abholt. „Die ist so bescheiden“, schwärmt einer vom Service, „die zeigt auch immer ihren Badge (Ausweis), obwohl wir sie doch alle so gut kennen.“
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Es gibt noch das Erzählkino in ganz großem Stil. In den vergangenen Jahren fand es sich vorzugsweise in Cannes und Venedig, aber diesmal überragt ein schon seitens der Kamera bestechendes Meisterwerk den Wettbewerb der 69. Berlinale: „Mr. Jones“ von Agnieszka Holland.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn der fünfzehnjährige Nicola (Francesco Di Napoli) aus Neapel am Schluß seinen kleinen Bruder, der erschossen wurde, beerdigt, wird er dennoch daraus nichts gelernt haben. Das zumindest muß der Zuschauer befürchten, so sehr haben sich die mafiösen Strukturen im Leben der neapolitanischen Vorstädte eingerichtet.
Seite 1054 von 2051