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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Im 23. Jahrhundert ist es auf der Erde durch einen verheerenden Krieg zu einem technologischen Stillstand gekommen. Jetzt in der Mitte des 26. Jahrhundert leben in den Trümmern der größten Stadt Iron City normale und kybernetisch verbesserte Menschen sowie Androiden auf engstem Raum zusammen.
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Hanno Lustig
Saarbrücken (Weltexpresso) - Zehn Jahre sind seit der Terrorherrschaft des ersten Terminators vergangen, als erneut ein Cyborg seinen Fuß auf die Erde setzt. Seine Ankunft verheißt nichts Gutes: Der Auftrag des T-1000 ist es, John Connor zu töten. - James Camerons Film (1991) erhielt je zwei Oscars für den besten Ton sowie für das beste Make-up und die besten visuellen Effekte.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn die fast 30jährige Lola (Valerie Pachner) fitnessgestärkt in Wien-Schwechat den Flieger nach Rostock besteigen will, erhält sie die Nachricht vom Selbstmordversuch ihrer älteren Schwester Conny (Pia Hierzegger) , massiv mit paranoider Schizophrenie geschlagen. Sie kehrt um, fährt sofort in die Klinik, erledigt dort so schnell und produktiv wie in ihrer Arbeit als Unternehmensberaterin die Belange der Schwester, und ist flugs wieder im Flieger und kommt an ihr Ziel: Rostock.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn Frauen-in-Massen-Mörder Fritz Honka (mit furchterregender, aber gekonnter Maske Jonas Dassler) wieder einmal eine Frau tötet, will man aus dem Kinosessel eingreifen, spätestens bei Frieda (Martina Eitner-Acheampong) wünscht man sich heftig, daß sie überlebt, denn sie ist die einzige, die sich mit vitalem Lebenswillen lange wehrt. Sie ist auch die einzige, die sich über diesen Hänfling mit der kaputten Gesicht lustig macht, als der sexuell zur Tat schreiten will. Hört man dann noch, daß sie als Zwangsprostituierte von 1938 bis Kriegsende im KZ war, schaudert es einen zusätzlich. Aber auch sie muß sterben.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn der berühmte und in Berlin besonders geehrte chinesische Regisseur Wang Quan‘an in der Pressekonferenz fast stolz erzählt, daß er vier Wochen vor dem Dreh noch keine Geschichte für den Film hatte, und zwei Wochen zuvor auch noch keine Schauspieler, so muß man ihm antworten, daß man Ersteres merkt. Und er gibt dann ja auch zu, daß er noch beim Anfang nicht wußte, wie es weitergehen wird, nur die nackte Leiche einer Frau in den unendlichen Weiten der mongolischen Steppe, das stand für ihn als Anfang fest.
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