Krimi nach dem gleichnamigen Roman von Jan Seghers im ZDF am 12. Oktober, Teil 2: Gespräch mit Autor und Regisseur Lancelot von Naso

 

Elisabeth Römer und Ellen Wirth

 

Hamburg (Weltexpresso) – Als ob der Regisseur vom allzu schönen Mädchen unsere flapsigen Sprüche gehört hätte. Wir reden zwar weniger vom Bügelfernsehen, sondern eher vom Hörbuchbügeln, aber es ist dasselbe gemeint, nämlich das die gehörte oder gesehene Kost auch dann wohlschmeckend ist, wenn man gleichzeitig noch etwas anderes: etwas Nützliches macht.

Krimi nach dem gleichnamigen Roman von Jan Seghers im ZDF am 12. Oktober, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) - Nach zwei sehr erfolgreichen Marthaler-Filmen ist dies der dritte Krimi, den Lancelot von Naso nach dem gleichnamigen Roman von Jan Seghers für das ZDF verfilmte. Dieses Mal ist der raubeinige Frankfurter Kommissar Robert Marthaler (Matthias Koeberlin ) auf der Suche nach einem möglichen Serienmörder, der einem Bräutigam und dessen Umfeld den Tod bringt.

Der „ttt“-Moderator in hr1-Talk über Goethe, Dieter und Einbürgerung

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ich habe null Semester Kunstgeschichte studiert. Ich habe nicht mal so richtig Abitur“, gibt Max Moor, Moderator der Kultursendung „ttt / Titel, Thesen, Temperamente“ in hr1-Talk zu. Auf die Frage, was ihn denn als Kulturmoderator qualifiziere, antwortet er: „Eigentlich nix.“

Ab 28. August neu auf DVD und Blu-ray,

Teil 3

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Der frisch graduierte Ingenieur Friedrich Zeitz (Richard Madden) tritt 1912 seine erste Stelle in der Stahlfabrik von Karl Hoffmeister (Alan Rickman) an. Er stammt aus der Unterschicht und hat es durch Ergeiz und Fleiß geschafft sein Studium abzuschließen. Dies zeigt er auch an seiner neuen Arbeitsstelle.

 66.Internationale Filmfestspiele Berlin (11. - 21. Februar 2016), Teil 2

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Der Normalbürger denkt, daß auf der Berlinale in Berlin nur neue Filme gezeigt werden, die im Wettbewerb stehen und sich hier als Konkurrenten sehen. Dabei gibt es nicht nur viele Filmreihen außerhalb des Wettbewerbs, die Berlin zu Zeiten der Berlinale zum größten Kino der Welt machen, sondern auch so etwas wie den European Film Market.