wpo homo sapiens 1aRobert Kunec mit einer Rauminstallation in der Kunststation Kleinsassen

Hanswerner Kruse

Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Auch in der aktuellen Herbstausstellung der Kunststation präsentieren zeitgleich mehrere Kunstschaffende ihre Werke - ohne ein gemeinsames Thema. Von einigen stellten wir bereits jeweils eine Arbeit oder Werkgruppe vor (Teresa Dietrich, Mojgan Razzaghi).. Eine Besonderheit ist die Rauminstallation „Dominium Terrae“ (Herrschaft über die Erde) des Künstlers Robert Kunec im größten Saal des Ausstellungshauses. Sie besteht aus einzelnen Elementen, die sich zu einem Gesamtkunstwerk fügen, aus dem man keine einzelnen Objekte sinnvoll herauslösen und interpretieren kann.

Amme van Alfred RollerkopieHUGO VON HOFMANNSTHALS UND RICHARD STRAUSS’ „SCHMERZENSKIND“.  Internationale Tagung 30. Oktober bis 1. November im Goethehaus

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Oper, die die einen zum Jubeln bringt, einem anderen gleichgültig bleibt. Und von daher schon sowieso hochinteressant. ‚Die Frau ohne Schatten‘, die vor 100 Jahren am 10. Oktober 1919 uraufgeführt wurde, bildet den Höhepunkt der annähernd drei Jahrzehnte dauernden Zusammenarbeit von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Einen Ausnahmerang nimmt das Stück in jeder Hinsicht ein.

kpm Literaturzeitschriften 72dpiBlick in LiteraturZeitSchriften von gestern und heute

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Literatur ist ohne Feuilletons in Zeitungen und Magazinen kaum denkbar.

Bildschirmfoto 2019 10 27 um 07.33.54»Z biegiem rzeki - Dzieje Żydów nad Odrą«. Ausstellungseröffnung am 9. November in Frankfurt (Oder)

Katharina Klein

Frankfurt (Oder) - Das Deutsche Kulturforum östliches Europa und das Institut für angewandte Geschichte — Gesellschaft und Wissenschaft im Dialog e.V. zur Eröffnung der deutsch-polnischen Ausstellung »Im Fluss der Zeit — Jüdisches Leben an der Oder«/»Z biegiem rzeki — Dzieje Żydów nad Odrą« am 9. November 2019 um 15 Uhr in die Eurpa-Universität Viadrina ein. 

amartin buber deutschlandfunkMartin-Buber-Vorlesung am 31. Oktober befasst sich mit dem Wirken des Religionsphilosophen in seiner Frankfurter Zeit

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 30 Jahren wurde die nach Martin Buber benannte Professur für Jüdische Religionsphilosophie ins Leben gerufen. Aus diesem Anlass spricht der gegenwärtige Inhaber, Prof. Christian Wiese, bei einer Jubiläumsveranstaltung im Rahmen der Martin-Buber-Vorlesung
am Donnerstag, 31. Oktober, um 18 Uhr c.t. im Casino-Festsaal (Campus Westend)
über das Leben und Wirken des großen Religionsphilosophen.