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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Die Landschaft an der Oder mit ihren wechselnden herrschaftlichen und nationalen Zugehörigkeiten war über Jahrhunderte ein Begegnungsraum. Hier kreuzten sich auch die deutsch-jüdische und die polnisch-jüdische Kultur. In der Neuzeit bedrohte der Nationalismus, gepaart mit dem Antisemitismus, diese kulturelle Vielfalt an Oder, Obra und Warthe. Der Nationalsozialismus zerstörte sie.
Weiterlesen: »Im Fluss der Zeit – Jüdisches Leben an der Oder«
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Während der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) in weiten Teilen Europas die Menschen in Angst und Schrecken versetzte, schuf im friedlichen Königsberg der Musiker und Dichter Heinrich Albert mit seiner Gartenlaube namens «Kürbishütte» einen Musenort, an dem ein illustrer Freundeskreis auf damals neue Art sang und dichtete.
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Sven Röder
Leipzig (Weltexpresso) - Bereits die Hälfte der Menschheit lebt in Städten. Obwohl die Grenzen des Wachstums längst überschritten sind, nimmt die Welt- und Stadtbevölkerung weiter rasant zu. Städte verbrauchen den Großteil der Energie und stoßen das meiste Kohlendioxid aus. Die katastrophalen Folgen der Erderwärmung wie Dürre und Überschwemmungen treiben weitere Menschen vom Land in die Städte. Notgedrungen ist die Zukunft der Stadt Teil einer geosozialen Überlebensfrage. Auch die Digitalisierung hat massiven Einfluss auf das urbane Funktionsgefüge. Die Stadt der Zukunft wird smart.
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Mit einem Blick machen die zwischen 2008 und 2011 entstandenen Fotografien von Monika und Ľubo Stacho die Diskrepanz zwischen der Möglichkeit aktiv gelebten Glaubens und ihrer Zerstörung deutlich. Die Form des Diptychons lässt die Motive unmittelbar miteinander ins Gespräch treten.
Weiterlesen: Verlängerung der Fotoausstellung »Zwei Häuser eines Herrn«
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Katharina Klein
Wiesbaden/Frankfurt (Weltexpresso) - Künstlerinnen und Künstler, die das neue Hessische Atelierprogramm HAP nutzen, hat Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn im Zuge ihrer Sommertour in Frankfurt besucht. Das in diesem Jahr geschaffene Programm vergibt im Programmbestandteil HAP Studio-Programm Frankfurt insgesamt zwölf Atelier-Stipendien. Alle zwei Jahre werden jeweils nach Abschluss der insgesamt vierjährig angelegten Stipendien Arbeiten der Stipendiatinnen und Stipendiaten in den Veranstaltungsräumen von basis e.V. in der Gutleutstraße in Frankfurt öffentlich gezeigt.
Weiterlesen: Kulturministerin besucht Hessisches Atelierprogramm in Frankfurt
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