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Lena Lustig
Duisburg/Düsseldorf (Weltexpresso) - Während die Theater auf die Wiedereröffnung ihrer Spielstätten warten, wird hinter den Kulissen mit allen derzeit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Neustart vorbereitet. Mit striktem Hygienekonzept und einer Aufteilung der 45 Tänzerinnen und Tänzer in Kleingruppen hält Ballettdirektor Demis Volpi seine Compagnie erfolgreich auf Kurs. Auch an seinen vor der Pandemie ausgesprochenen Einladungen für Gastchoreographinnen und –choreographen aus der ganzen Welt hält er fest.
Weiterlesen: Zwei Weltstars choreographieren beim Ballett am Rhein
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Doch zuerst die besondere Ehrung: Die Schauspielerin Gabriela Maria Schmeide («Systemsprenger») ist die neue Trägerin des Tilla-Durieux-Schmucks, der alle zehn Jahre verliehen wird. Ihre Vorgängerin Judith Hofmann hat sie als neue Trägerin des Schmucks bestimmt. Das hat am Dienstag die Akademie der Künste in Berlin mitgeteilt, wobei das Collier mit 34 in Platin gefaßten Zikonen von der nach der Jahrhundertwende und dann in den Zwanziger Jahren als Starschauspielerin verehrten Tilla Durieux (1880-1971) gestiftet wurde.
Weiterlesen: Gabriela Maria Schmeide erhält den Tilla-Durieux-Schmuck
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Naneci Yurdagül ist ein international anerkannter deutscher Bildhauer und Performance-Künstler aus Frankfurt am Main. Das Schauspiel Frankfurt hat den Jahrestag des Anschlags in Hanau als Anlass genommen, den Künstler mit einem Werk für das Foyer des Schauspiels zu beauftragen, wo »DEUTSCH MICH NICHT VOLL« an der Glasfassade des Schauspielhauses ab dem 18. Februar 2021 zu sehen ist.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Keine Chance der Aufschieberitis!“ – unter diesem Motto lädt das Schreibzentrum der Goethe-Universität am Donnerstag, 4. März, von 18:30 bis 24 Uhr, auf der online-Plattform Zoom zum elften Mal zur „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“. Erstmals findet die Veranstaltung im virtuellen Raum statt.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am letzten Samstag im Februar findet wieder der Satourday statt – diesmal als digitale Ausgabe des Familienprogramms der Frankfurter Museen mit Mitmachangeboten für Zuhause. Das große Thema lautet diesmal „Viel oder Wenig“ und beschäftigt sich mit Gegensätzen. „Ich freue mich sehr, dass wir das Satourday-Programm trotz der Corona-Pandemie anbieten können und die Museen ihr Vermittlungsprogramm mit Kreativität und Engagement zu den Familien nach Hause bringen“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig.
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